Warner Bros. Pictures
Warner Bros. Entertainment (häufig nur Warner Bros., abgekürzt WB) ist eine US-amerikanische Film- und Fernsehgesellschaft und eines von sieben eigenständigen Unternehmen innerhalb des Time-Warner-Konzerns. Das Unternehmen gehört zu den sogenannten „Majors“, den sechs größten Filmunternehmen in den Vereinigten Staaten (neben Columbia Pictures, Walt Disney Motion Pictures Group, Paramount Pictures, 20th Century Fox und Universal Studios). Sitz des Unternehmens ist Burbank im US-Bundesstaat Kalifornien.
Quelle: Wikipedia
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Der Sarg als ultimativer Panic Room des Kinos: Ryan Reynolds spielt in dem spannenden Thriller von Rodrigo Cortés einen Mann, der lebendig begraben wurde und mit Hilfe eines Handys um sein Leben kämpft
Olivier Assayas' episches Biopic über den berüchtigten Terroristen Carlos entkleidet den Mythos, ohne ihm ein neues Kostüm zu verpassen. Eine faszinierende historische Recherchereise in die 70er und 80er Jahre, mitreißend, vieldeutig und opulent
Ein ehrgeiziger junger Koch verliebt sich in einem Gourmetrestaurant in die Sommelière, die jedoch mit ihrem Chef ein Verhältnis hat: ein ungelenker Beziehungsfilm, der neben Alltagsdetails auch das Kochmetier unterbelichtet lässt
Ben Affleck versucht sich erneut an der Wiederbelebung des Film noir. Leider bleibt er dabei allzu vorhersehbar und lässt den von Jon Hamm und Jeremy Renner gespielten interessanten Nebenfiguren in »The Town – Stadt ohne Gnade« zu wenig Platz
Akribisch vollzieht Michael Haneke hier den unausgesprochenen Zusammenhang von autoritärer Erziehung und Terrorismus jedwelcher Art (wer will, kann sich auch auf den Hitlerfaschismus kaprizieren) nach. »Das weiße Band« ist ein Filmjuwel, das mit seiner universellen Botschaft weit über den zeitlichen Filmrahmen von 1913/14 hinausreicht
Fünf Männer arbeiten so lange an sich selbst, bis sie bereit sind für die Frau fürs Leben, die schon immer auf sie gewartet hat. In wenigen Momenten nicht uninteressante Beziehungskomödie, die ihren eigenen Konservatismus nie zur Disposition stellt
Der visuell aufwendig gestaltete Historienfilm von Philipp Stölzl (»Nordwand«) geht mit dem jungen Wolfgang Goethe erfrischend respektlos um, enttäuscht dann aber doch durch die blasse Zeichnung der Dichterfigur
Ein Actionfilm im menschlichen Unterbewusstsein, der in übereinander gelagerten Erzählebenen und mit visueller Brillanz die Architektur des Traumes erkundet, über dessen Manipulierbarkeit nachdenkt, das Medium Film reflektiert und trotzdem noch als großes Popcornkino funktioniert
Das Leben als Laufsteg, in einer quälend langen Modenschau von 146 Minuten: Bei ihrer Rückkehr auf die Leinwand laboriert das bekannte Frauenquartett in »Sex and the City 2« mit schalen Pseudoproblemen, faden Wortspielen und scheußlichen Modekreationen
Der erste Teil, in Cinemascope gedreht, verriet noch kinohafte Ambitionen; seine Fortsetzungen waren eigentlich fürs Fernsehen gedacht und begnügen sich mit dem landläufigen Breitwandformat. Auf der großen Leinwand behauptet sich der Abschluss von Stieg Larssons »Millenium«-Trilogie dennoch redlich