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Zwei Netflix-Serien spiegeln auf sehr verschiedene Weise Leben und Werk von Arnold Schwarzenegger und Brigitte Bardot, ein Mal als Dokumentar- und ein Mal als Spielfilm-Projekt.
Die wahre Geschichte des Massenmordes, der vor einem Jahrhundert an Mitgliedern des Stammes der Osage verübt wurde, inszeniert Martin Scorsese als intimes Epos um Niedertracht, Loyalität und Zweifel. Leonardo di Caprio spielt verblüffend uneitel und Lily Gladstone leuchtet sanft in der Rolle der verratenen Ehefrau.
Kann man Infotainment ernst nehmen? »The Morning Show« versucht sich auch in der dritten Staffel an der schwierigen Balance zwischen Seifenoper-Elementen und seriösem, medienkritischem Prestigedrama.
Lange Nächte in Straßburg: »Parlament« führt sachkundig und mit Witz durch das Labyrinth der EU-Institutionen.
Pablo Larraín imaginiert Pinochet als blutsaugenden Vampir mit einer langen Vergangenheit auf der falschen Seite der Geschichte.
Heiter bis bewölkt: In der Serie »Walking on Sunshine« des österreichischen ORF richten sich Blitz und Hagel aufs eigene Metier.
In der Adaption von Sebastian Fitzeks Mystery-Thriller »Die Therapie« verirrt sich Stephan Kampwirth als Psychiater im Exil eines seelischen Irrgartens.
»Fair Play« belebt nicht nur die Ästhetik des Erotikthrillers der Neunzigerjahre neu, sondern schildert sehr modern die Disparität der Geschlechter in den Erfolgsjobs an der Wall Street.
Aubrey Plaza spielt in »Emily the Criminal« eine Frau mit Schulden und Verstand – und einer gewissen kriminellen Energie. Der Film ist eine übersehene Independent-Perle.
Elizabeth Olsen und Jesse Plemons glänzen in David E. Kelleys Mehrteiler »Love & Death«, der einen bekannten texanischen Mordfall aus dem Jahr 1980 nacherzählt.
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