Warner Bros. Pictures

Warner Bros. Entertainment (häufig nur Warner Bros., abgekürzt WB) ist eine US-amerikanische Film- und Fernsehgesellschaft und eines von sieben eigenständigen Unternehmen innerhalb des Time-Warner-Konzerns. Das Unternehmen gehört zu den sogenannten „Majors“, den sechs größten Filmunternehmen in den Vereinigten Staaten (neben Columbia Pictures, Walt Disney Motion Pictures Group, Paramount Pictures, 20th Century Fox und Universal Studios). Sitz des Unternehmens ist Burbank im US-Bundesstaat Kalifornien.

Quelle: Wikipedia

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Ridley Scotts neuestes Werk ist ein Mix aus Kriegsdrama und Spionagefilm: Leonardo DiCaprio als gebrochener Held, der in Nahost eine neue Heimat findet, setzt Körper und Seele aufs Spiel im Krieg der CIA gegen den Terror. »Der Mann, der niemals lebte« ist ein klassischer Thriller mit überraschenden Untertönen
Eine typische Nicholas-Sparks-Verfilmung, in der die Liebenden von einer Liebe zehren, die von Wind und Wasser an der Küste North Carolinas gehörig aufgeschäumt wird. Den lässig agierenden Richard Gere und Diane Lane gelingt es, über die gröbsten Ungereimtheiten der Geschichte hinwegzuhelfen
Von weißen Westen, schwarzen Seelen und dunklen Rittern: Christopher Nolan setzt mit Anspielungen aufs aktuelle Zeitgeschehen fort, was er mit »Batman Begins« vor drei Jahren begann
Komikerstar Steve Carell und Actionregisseur Peter Segal lassen eine TV-Serie aus den sechziger Jahren wiederauferstehen. Ursprünglich eine Agentenpersiflage von Mel Brooks und Buck Henry, wird der stoische Angestelltentyp Maxwell Smart, Oberanalytiker eines Spezialgeheimdienstes, zur ersehnten Bewährung mit Agentin Anne Hathaway auf geheime Weltrettungsmission geschickt. Eine unterhaltsame, aber letztlich zu sehr in Klischees befangene Komödie
Jennifer Lynch versteht es meisterhaft, Alpträume zu inszenieren. »Unter Kontrolle« ist eine Studie über Gewalt und Lüge, die das Thema nicht originell reflektiert, aber in atmosphärisch dichten Bildern ausbreitet
Vier Jahre nach dem Ende der Serie dürfen sich die Fans auf ein vergnügliches Comeback ihrer Heldinnen freuen, in einem Film, der auf die bewährte Masche setzt, aber trotz Holprigkeiten auf dem Weg zum vorhersehbaren Ziel durchaus unterhaltsam ist
Die Wachowskis spielen Matchboxrennen mit Computern und schlechtem Geschmack. Das ist zwar laut, bunt und schnell, aber trotzdem langweilig: »Speed Racer«
In seinem dritten Film als Regisseur und Hauptdarsteller versucht sich Til Schweiger an einer durchsonnten Liebeskomödie mit viel Medienprominenz und einer großartigen Lachnummer des rundumerneuerten Jürgen Vogel
Leben und Tod von Jesse James, inszeniert als archetypischer Fall aus Politik und Show, in dem die Wurzeln des amerikanischen Wesens aufblitzen. Mit Brad Pitt als paranoidem Jesse und Casey Affleck als tragischem Bob Ford. Ein gewaltiger, oft großartiger Kunstwestern, ambitioniert bis an die Grenzen zum Prätentiösen
Zehn Jahre nach »Casino« kehrt Martin Scorsese zum Genre des Gangsterfilms zurück. Er hat die Hongkonger Vorlage ins Milieu der irisch-katholischen Gangster in Boston verlegt, hochkarätig besetzt und mit Zitaten von John Fords »Der Verräter« bis »Der Dritte Mann« gespickt. Bei aller vertrauten Virtuosität erweist sich der Film jedoch nicht als eine Herzensangelegenheit des Regisseurs