Warner Bros. Pictures
Warner Bros. Entertainment (häufig nur Warner Bros., abgekürzt WB) ist eine US-amerikanische Film- und Fernsehgesellschaft und eines von sieben eigenständigen Unternehmen innerhalb des Time-Warner-Konzerns. Das Unternehmen gehört zu den sogenannten „Majors“, den sechs größten Filmunternehmen in den Vereinigten Staaten (neben Columbia Pictures, Walt Disney Motion Pictures Group, Paramount Pictures, 20th Century Fox und Universal Studios). Sitz des Unternehmens ist Burbank im US-Bundesstaat Kalifornien.
Quelle: Wikipedia
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Der autistische Buchhalter ist endlich wieder im Einsatz. Gemeinsam mit dem entfremdeten Bruder und einer Vertreterin der Staatsgewalt kommt er Menschenhändlern auf die Spur und schiebt den Bösewichtern den Riegel vor. Für einen Actionfilm ein bemerkenswert sentimentales Unterfangen, dank Ben Affleck und Jon Bernthal in den Hauptrollen geht diese Rechnung aber auf.
In seinem ersten komplett selbst geschriebenen Film seit seinem Debüt »Fruitvale Station« erzählt Ryan Coogler von einem Zwillingspaar (Michael B. Jordan), das im Mississippi der 1930er Jahre einen Nachtclub für die Schwarze Community eröffnet. Was als Historiendrama über die Segregation und nicht zuletzt Verneigung vor der Wirkungsmacht des Blues und den Traditionen der afroamerikanischen Kultur beginnt, wird schließlich zu einer wilden Mischung aus Vampir-Horror und blutiger Action. So unerwartet, wild und kraftvoll, aber auch in Kameraarbeit, Soundtrack oder Schauspiel exzellent umgesetzt ist Mainstream-Unterhaltung lange nicht gewesen.
Mit der Kinoversion des Computerspiels »Minecraft« schuf Jared Hess eine filmische Tapete, die einen skurrilen Charme versprüht.
Barry Levinsons Mafia-Geschichte ist enttäuschend öde, woran auch Robert De Niro in einer Doppelrolle nichts ändern kann.
Bong Joon-hos Doppelgängerfilm startet vielversprechend, reproduziert aber letztlich nur altbekannte SciFi-Motive mit Slapstick und plakativer Gesellschaftskritik.
Flott erzählt mit gut aufgelegten Darstellerinnen, werden in Karoline Herfurths Episodenkomödie die Frauenschicksale ihres Vorgängerfilms weitergesponnen – diesmal jedoch mit düstereren Klängen, gelegentlich forciert und weniger lebensnah.
Ein moderner Twist auf die männliche Sehnsucht nach gefügigen Frauen: Virtuos und mit vielen pointierten Wendungen, lässt Drew Hancock sein Spielfilmdebüt zwischen Sciencefiction, »Cabin in the Woods«-Horror, Komödie und Satire oszillieren, während Sophie Thatcher mit simulierten und echten Gefühlen jongliert.
Clint Eastwood macht aus dem Stoff um einen schuldigen Juror einen Film, der eher altmodisch daherkommt, aber interessante Fragen zu Schuld, Gewissen und US-Justizsystem aufwirft und von seinem hochkarätigen Ensemble profitiert.
Das als Anime inszenierte Prequel zu dem »Herr der Ringe«-Epos, das vom Schicksal des Reiches Rohan und Königstochter Hèra handelt, greift bekannte Motive auf, kann aber mit seinem inhaltlichen und stilistischen Mischmasch nicht recht überzeugen.
Todd Phillips dekonstruiert im Sequel zu »Joker« den Comicmythos konsequent und inszeniert Arthur Fleck als öden Loser. Gewagt? – vielleicht; langweilig? – allemal.
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