Warner Bros. Pictures

Warner Bros. Entertainment (häufig nur Warner Bros., abgekürzt WB) ist eine US-amerikanische Film- und Fernsehgesellschaft und eines von sieben eigenständigen Unternehmen innerhalb des Time-Warner-Konzerns. Das Unternehmen gehört zu den sogenannten „Majors“, den sechs größten Filmunternehmen in den Vereinigten Staaten (neben Columbia Pictures, Walt Disney Motion Pictures Group, Paramount Pictures, 20th Century Fox und Universal Studios). Sitz des Unternehmens ist Burbank im US-Bundesstaat Kalifornien.

Quelle: Wikipedia

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In seinem dritten Film als Regisseur und Hauptdarsteller versucht sich Til Schweiger an einer durchsonnten Liebeskomödie mit viel Medienprominenz und einer großartigen Lachnummer des rundumerneuerten Jürgen Vogel
Leben und Tod von Jesse James, inszeniert als archetypischer Fall aus Politik und Show, in dem die Wurzeln des amerikanischen Wesens aufblitzen. Mit Brad Pitt als paranoidem Jesse und Casey Affleck als tragischem Bob Ford. Ein gewaltiger, oft großartiger Kunstwestern, ambitioniert bis an die Grenzen zum Prätentiösen
Zehn Jahre nach »Casino« kehrt Martin Scorsese zum Genre des Gangsterfilms zurück. Er hat die Hongkonger Vorlage ins Milieu der irisch-katholischen Gangster in Boston verlegt, hochkarätig besetzt und mit Zitaten von John Fords »Der Verräter« bis »Der Dritte Mann« gespickt. Bei aller vertrauten Virtuosität erweist sich der Film jedoch nicht als eine Herzensangelegenheit des Regisseurs
Das Fantasy-Melo erzählt die Geschichte eines ätherischen Wasserwesens, das in seine eigene Welt zurückkehren muss, und erdet die dabei breit ausgefächerte Mythologie mit viel Ironie. Die Kinomagie der früheren Shyamalan-Filme will sich aber nicht recht einstellen
Wolfgang Petersens Remake des Katastrophen-Klassikers »Poseidon« ist zwar ein glattes, technisch hochgerüstetes Vehikel von überdurchschnittlichem Unterhaltungswert – doch im Vergleich zu Neames Original mangelt es ihm entschieden an Charakter
Mit einem großartigen Schauspielerensemble und einem raffiniert konstruierten Drehbuch breitet der »Traffic«-Drehbuchautor Stephen Gaghan in seinem Regiedebüt die undurchsichtigen Verflechtungen im internationalen Ölgeschäft aus, die sich geradezu physisch auch auf den um Orientierung ringenden Zuschauer übertragen
David Cronenbergs neuer Film wirkt auf den ersten Blick konventionell, auf den zweiten ist er eine vertrackte, sehr überlegte und handwerklich perfekte Reflexion über das politisch virulente Thema des Zusammenhangs von Sicherheit, Bedrohung und Gewalt - ebenso weit weg vom Horror wie vom neueren hippen Comic-Kino
Ein grimmiger Hollywood-Thriller des französischen Stilisten Florent Siri über zerstörte Familien, korrupte Väter und die Sehnsucht nach Erlösung. Bruce Willis gibt die gebrochene Version seiner »Die Hard«-Persona und verliert sich manchmal im überdrehten Plot
Julia Jentsch überzeugt erneut – hier in der Rolle der Widerstandskämpferin Sophie Scholl. Marc Rothemunds packendes Kammerspiel um eine »anständige« Deutsche, das größtenteils auf authentischen Verhörprotokollen beruht, lässt aber auch Zweifel zu
Amerikanisches Kino par excellence. Ein Americana über die Subkultur des Boxens. Und eine wunderbare Liebesgeschichte zwischen einem Trainer und seiner Boxerin. Zweifellos: Eastwood stellt sich mit »Million Dollar Baby« in eine Reihe mit Ford, Hawks und Sirk