Netflix

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Wie bringt man straffällig gewordene Jungs zur Raison? In dieser Roman­adaption wird der Alltag in einem Erziehungsheim als Achterbahnfahrt der Gefühle porträtiert, in der sowohl Schüler wie Lehrer auf der Strecke zu bleiben drohen.
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Die dunkle Seite des Bieres: »House of Guinness« erzählt von der Familiendynastie hinter der berühmten Brauerei.
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Jetzt kommt auch ihr Bruder Pugsley ins Internat Nevermore: In der zweiten Staffel des Netflix-Serienhits »Wednesday« ist die unkonventionelle Heldin erneut in sarkastischer Bestform, selbst wenn Tim Burton es mit seinem Horrorzirkus diesmal ein wenig übertreibt.
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Eine ambitionierte britische Premierministerin muss sich in »Hostage« mit der französischen Präsidentin zusammenraufen, als ihr Mann entführt wird.
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Lena Dunham kehrt mit »Too Much« sowohl zum Serienformat als auch zur autobiografischen Inspiration zurück. Megan Stalter (»Hacks«) spielt ihr Alter Ego, das nach einem Beziehungsaus von New York nach London zieht.
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Krimi mit Westernelementen: »Untamed« versucht, den Reiz des »Yellowstone«-Universums auf Netflix zu rekreieren.
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Scott Frank versetzt in »Dept. Q« den Jussi-Adler-Olsen-Stoff nach Schottland, mit Matthew Goode als aus England stammendem, stets missmutig seine Umgebung betrachtenden Ermittler Carl Morck.
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Der Sechsteiler »Eternauta« nach einem argentinischen Kultcomic wurde zum Überraschungshit auf Netflix. Er entwirft ein etwas anderes Untergangsszenario als die üblichen Apokalypsenfilme.
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Tina Feys Serien-Remake von Alan Aldas »The Four Seasons« ringt dem Midlifekrisen-Thema trotz breiter Comedy auch größere Tiefe ab.
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Sensibel und ohne Fingerzeig: Der britische Vierteiler »Adolescence« über einen Teenager, der eine Mitschülerin umgebracht hat, ist das Serienphänomen der Stunde.