Am Morgen des 1.
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Zwischen Wut, Hoffnung und internationalen Erfolgen: neun Stimmen, die das brasilianische Kino gerade neu erfinden. Ein Überblick in Kurzporträts
Die Künstliche Intelligenz ist gekommen um zu bleiben – Die seit Kurzem an der Filmakademie Baden-Württemberg tätige KI-Spezialistin Nira Bozkurt erklärt im Interview, wem die Technik nutzt und was sie heute schon kann.
Es ist nicht kleinzukriegen. Im Gegenteil, das Biographical Picture, kurz Biopic – die Nacherzählung der Vita eines außergewöhnlichen Menschen –, boomt auf der Leinwand. Neben den großen historischen Bögen liefert das Biopic auch die Psychogramme und Beweggründe »dahinter«. So erscheinen Taten und Werke von Politikern, Künstlerinnen und Popstars vor allem als Facetten des Menschlichen. Mal mehr, mal weniger überzeugend.
Disneys »Tron« veränderte durch die erstmals ausgiebige Nutzung von CGI die Filmwelt. Jetzt kommt ein zweites Sequel ins Kino – in einer Zeit, in der Themen wie KI und Transhumanismus aktueller denn je sind. Eine Spurensuche im Cyberspace.
In der Gastro-Serie »The Bear« bewahrt Ayo Edebiri auch im Chaos Ruhe. Dabei ist die Frau aus Boston doch so umtriebig: Sie schreibt, inszeniert und macht Stand-up-Comedy. In »After the Hunt« zeigt sie nun ihre dramatische Seite.
Fatih Akins »Amrum« erzählt von einer Kindheit am Ende des Zweiten Weltkriegs. Ein besonderes Projekt für den Hamburger Regisseur: Die Geschichte beruht auf den Erinnerungen seines Freundes Hark Bohm.
Er hat für eine bessere Welt gearbeitet: als Schauspieler, als Regisseur, als Mensch. Mit Robert Redford hat das Kino einen Star verloren, der auf einzigartige Weise glaubwürdig war, vor und hinter der Kamera.
Mölln, Kyjiw, Benin – Aktuelle Dokumentarfilme legen den Finger in alte Wunden, sind ästhetisch und narrativ vielseitig – und hoch politisch.
Wir prognostizieren: Im Herbst läuft das Kino bei uns zu großer Form auf. Junge Talente neben Etablierten, Episches, Experimentelles, Persönliches, Politisches – opulent oder minimalistisch.
Ein Haus, ein Jahrhundert, vier Frauengenerationen und die Geister der Vergangenheit … Für das epische, preisgekrönte Projekt »In die Sonne schauen« haben zwei Filmemacherinnen eine ganz eigene Sprache erfunden: assoziativ, filigran, traumhaft. Wie entsteht so ein komplexes Geflecht?
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