John Krasinski

Regisseur/in von:

Wie so viele Fortsetzungen drückt auch »A Quiet Place 2« in jeder Hinsicht mehr auf die Tube, von der fast minimalistischen Intimität des Originals bleibt nicht viel übrig. Überzeugende Schauspieler und jede Menge Spannung machen die Sache aber auch dieses Mal zu einem großen Vergnügen
Irgendwo im Hinterland kämpft eine kleine Familie gegen fresslustige Monster mit Supergehör – ein B-Picture-Stoff, der eine geradezu avantgardistische Tonspur vorweisen kann. Denn: Wer zuerst laut wird, hat verloren; und das Publikum spielt mit. Zwar stellen die Löcher im Drehbuch selbst Gutwillige auf die Probe, das sensorische Vergnügen in »A Quiet Place« aber bleibt beträchtlich
John Krasinskis Familienkomödie »Die Hollars« zeigt ein potentiell interessantes Beziehungsgeflecht um das Krankenbett einer sterbenden Mutter, entwickelt seine Komik dann aber allzu oberflächlich und unglaubwürdig

Drehbuchautor/in von:

Wie so viele Fortsetzungen drückt auch »A Quiet Place 2« in jeder Hinsicht mehr auf die Tube, von der fast minimalistischen Intimität des Originals bleibt nicht viel übrig. Überzeugende Schauspieler und jede Menge Spannung machen die Sache aber auch dieses Mal zu einem großen Vergnügen
Irgendwo im Hinterland kämpft eine kleine Familie gegen fresslustige Monster mit Supergehör – ein B-Picture-Stoff, der eine geradezu avantgardistische Tonspur vorweisen kann. Denn: Wer zuerst laut wird, hat verloren; und das Publikum spielt mit. Zwar stellen die Löcher im Drehbuch selbst Gutwillige auf die Probe, das sensorische Vergnügen in »A Quiet Place« aber bleibt beträchtlich
Interessant ist in diesem Film weniger die Entwicklung der Hauptfigur als das Umfeld,in dem diese sich bewegt. Äußerst präzise und klischeereduziert tastet der Film die sich wandelnden Lebensbedingungen und Interessenskonflikte in der krisengeschüttelten ländlichen Provinz ab

Produzent/in von:

Wie so viele Fortsetzungen drückt auch »A Quiet Place 2« in jeder Hinsicht mehr auf die Tube, von der fast minimalistischen Intimität des Originals bleibt nicht viel übrig. Überzeugende Schauspieler und jede Menge Spannung machen die Sache aber auch dieses Mal zu einem großen Vergnügen
Irgendwo im Hinterland kämpft eine kleine Familie gegen fresslustige Monster mit Supergehör – ein B-Picture-Stoff, der eine geradezu avantgardistische Tonspur vorweisen kann. Denn: Wer zuerst laut wird, hat verloren; und das Publikum spielt mit. Zwar stellen die Löcher im Drehbuch selbst Gutwillige auf die Probe, das sensorische Vergnügen in »A Quiet Place« aber bleibt beträchtlich

Als Schauspieler/in:

Wie so viele Fortsetzungen drückt auch »A Quiet Place 2« in jeder Hinsicht mehr auf die Tube, von der fast minimalistischen Intimität des Originals bleibt nicht viel übrig. Überzeugende Schauspieler und jede Menge Spannung machen die Sache aber auch dieses Mal zu einem großen Vergnügen
Irgendwo im Hinterland kämpft eine kleine Familie gegen fresslustige Monster mit Supergehör – ein B-Picture-Stoff, der eine geradezu avantgardistische Tonspur vorweisen kann. Denn: Wer zuerst laut wird, hat verloren; und das Publikum spielt mit. Zwar stellen die Löcher im Drehbuch selbst Gutwillige auf die Probe, das sensorische Vergnügen in »A Quiet Place« aber bleibt beträchtlich
Die Rassenunruhen im Detroit des Sommers 1967 bilden den Hintergrund für Kathryn Bigelows akribische Rekonstruktion eines Polizei-Exzesses. Handwerklich brillant, voller Wut, doch auch mit Zwischentönen
John Krasinskis Familienkomödie »Die Hollars« zeigt ein potentiell interessantes Beziehungsgeflecht um das Krankenbett einer sterbenden Mutter, entwickelt seine Komik dann aber allzu oberflächlich und unglaubwürdig
Michael Bay ist bekanntlich kein Mann lästiger Differenzierungen. »13 Hours«, seine Version des Anschlags auf die amerikanische Botschaft in Libyen, ist als geradliniges Heldenporträt der Männer angelegt, die als paramilitärische Privatdienstleister bei der Evakuierung ihr Leben riskierten
Der neue Film von Cameron Crowe ist so lakonisch wie wenig stringent erzählt, bereitete aber gerade deshalb Vergnügen
Interessant ist in diesem Film weniger die Entwicklung der Hauptfigur als das Umfeld,in dem diese sich bewegt. Äußerst präzise und klischeereduziert tastet der Film die sich wandelnden Lebensbedingungen und Interessenskonflikte in der krisengeschüttelten ländlichen Provinz ab
»Wenn Liebe so einfach wäre« ist eine amüsante Zeitgeistkomödie um eine erfolgreiche, schöne und geschiedene Croissant-Bäckerin, die in eine Affäre mit ihrem Exehemann hineinschlittert
Ein komödiantischer Horrortrip durch verschiedene Versionen des modernen American Way of Life wird für werdende Eltern zu einer Initiationsreise: Nach eher ernüchternden Analysen des Ehe- und Familienlebens zeigt sich Sam Mendes in »Away We Go« von einer ungewohnt beschwingten, warmherzigen und komischen Seite
Komödie um die Anfänge des Profi-Footballs in den USA. George Clooney versucht sich als Regisseur und Hauptdarsteller, mit Renée Zellweger als Partnerin, in einem Mix aus Screwball-Romanze und Football-Slapstick, wobei er den Slapstick verstolpert, aber der Romanze doch Charme verleihen kann

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Tipp
In der dritten Staffel der Agentenserie »Jack Ryan« verkörpert Nina Hoss die tschechische Präsidentin.

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Die Monster AG hat damals alle begeistert, schade, dass die Die Monster Uni dies nicht aufs Neue schafft. Ohne neue Akzente plätschert die Geschichte dahin, und man ist geneigt zu sagen: Alles schon mal dagewesen
Eine Hommage an die B-Filme der fünfziger Jahre, in dem die amerikanische Regierung eine Handvoll Monster als letzte Waffe gegen fiese Aliens einsetzt. Der Film gefällt durch seine gradlinige Erzählweise und einigermaßen originelle Charaktere