Paramount Pictures

Paramount Pictures ist eine US-amerikanische Filmproduktionsgesellschaft sowohl für Kino- als auch Fernsehfilme und -serien. Die Gesellschaft ist Teil des Viacom-Konzerns. Für viele Jahre gehörte Paramount neben MGM, Warner Brothers, RKO Pictures und 20th Century Fox zu den sogenannten Großen Fünf in Hollywood.

Quelle: Wipipedia

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Was ist aus der spannenden Devise, dass Gegensätze sich anziehen, geworden? In »Zu scharf, um wahr zu sein« droht eine Beziehung daran zu scheitern, dass ein netter junger Mann glaubt, bei einer tollen Blondine keine Chance zu haben – was dank mit Begeisterung und Selbstironie agierender Darsteller zu einer zwar formelhaften, aber auch ganz liebenswerten Komödie führt
Eine Sozialarbeiterin nimmt ein verstörtes Mädchen bei sich auf, durch dessen manipulative Macht sie mit eigenen Kindheitstraumata konfrontiert wird. Hollywood-Debüt des deutschen Regisseurs Christian Alvart, das an schlichten Psychologisierungen und atmosphärischer Unausgewogenheit leidet
Man muss sie einfach mögen, die Antihelden der Dreamworks-Filme. Nicht nur der neue Held Hicks kann sich der Sympathien sicher sein, auch die Drachen haben das Zeug dazu, die Herzen zu erobern, sicherlich bald auch als begehrte Merchandisingprodukte!
George Clooney in Bestform als Job-Terminator Ryan Bingham. Sein Job in »Up in the Air« ist es, Leuten ins Gesicht zu sagen, dass sie entlassen sind. Champion eines Lebensstils, der Vielfliegerei und Bindungslosigkeit als oberste Tugenden betrachtet. Antiheld einer satirisch leichten und doch bitterernsten Komödie von Jason Reitman (»Thank you for smoking«, »Juno«)
Die muntere Tatkraft, die einst die Helden von Hollywoods Geisterfilmen auszeichnete, steht ihnen nach dem 11. September nicht mehr zu Gebot. In seiner Adaption des Romans »In meinem Himmel« von Alice Sebold erzählt Peter Jackson von der Machtlosigkeit, im Dies- wie im Jenseits mit Verlust und Trauma fertig zu werden
J. J. Abrams nimmt die Devise »Zurück zu den Anfängen« wörtlich, indem er an den Beginn von »Star Trek« eine Geburt setzt – und der Zuschauer erfährt, wie James Tiberius zu seinem Namen kam
Eine Hommage an die B-Filme der fünfziger Jahre, in dem die amerikanische Regierung eine Handvoll Monster als letzte Waffe gegen fiese Aliens einsetzt. Der Film gefällt durch seine gradlinige Erzählweise und einigermaßen originelle Charaktere
Es hätte schlimmer kommen können, meinte »Slate«: Wenn Judd Apatow, Sofia Coppola oder Tarantino die Adaption des Comic-Klassikers besorgt hätten. Mit Zack Snyder ist es eine respektvolle Übertragung des »Watchmen«-A-Plots geworden: atmosphärische Bilder, elegischer Duktus, gebrochene Charaktere
Rund zehn Jahre nach seinem Kinodebüt »American Beauty« reflektiert Sam Mendes noch einmal auf verstörende Weise den American Way of Life und rührt mit seiner Verfilmung von Richard Yates gleichnamigem Roman »Revolutionary Road« tief an den Abgründen des Banalen
Drei vom Schultyrannen gepeinigte Highschool-Kids suchen Hilfe bei einem Bodyguard, der sich aber als Scharlatan entpuppt. »Drillbit Taylor« ist eine in Ansätzen gelungene Komödie, die schließlich eine allzu bekannte Richtung einschlägt