Paramount Pictures

Paramount Pictures ist eine US-amerikanische Filmproduktionsgesellschaft sowohl für Kino- als auch Fernsehfilme und -serien. Die Gesellschaft ist Teil des Viacom-Konzerns. Für viele Jahre gehörte Paramount neben MGM, Warner Brothers, RKO Pictures und 20th Century Fox zu den sogenannten Großen Fünf in Hollywood.

Quelle: Wipipedia

Im Verleih:

Erster Spielfilm über das Leben und die Musik von Bob Marley in großen Bildern, mit glasklarem Sound aber ohne Seele.
Die Pointen sind teils wörtlich noch die alten, die Musik ist wenig einprägsam und die Neubesetzung mit Renée Rapp und Angourie Rice kommt an das Ensemble um Lindsay Lohan und Rachel McAdams im Original von 2004 nur in Ausnahmen ran. Eine verpasste Chance.
Hier das kreativ verspielte Biotop der Tech Nerds, dort die harten Regeln des Big Business: Basierend auf dem Sachbuch »Losing the Signal« rekapituliert Matt Johnson als Regisseur und Hauptdarsteller die Start-up Geschichte des ersten Smartphones auf einem schmalen Grat zwischen Dokumentation und Fiktion.
Die wahre Geschichte des Massenmordes, der vor einem Jahrhundert an Mitgliedern des Stammes der Osage verübt wurde, inszeniert Martin Scorsese als intimes Epos um Niedertracht, Loyalität und Zweifel. Leonardo DiCaprio spielt verblüffend uneitel und Lily Gladstone leuchtet sanft in der Rolle der verratenen Ehefrau.
Nichts Neues im Spionageuniversum, doch wenn Tom Cruise als Ethan Hunt wieder mal die Welt retten muss – diesmal auf der Jagd nach einem digitalen Parasiten und einem alten Feind – ist das bestes Popcornkino mit tollkühner Action und auch Charme.
Fantasy mal nicht in düster, sondern knallbunt und komödiantisch. Die neue Verfilmung des Rollenspiels »Dungeons & Dragons« ist zwar ein wenig kindisch geraten und wartet mit viel Fanservice und etwas flacher Figurenzeichnung auf. Doch gelungene Actionszenen, ein flottes Tempo und vor allem das erkennbar Spaß habende Ensemble rund um Chris Pine, Hugh Grant und Michelle Rodriguez machen den Film recht vergnüglich.
Vom Regieduo Matt Bettinelli-Olpin und Tylor Gillett kommt keine Fortsetzung, die das Rad neu erfindet, aber solide Genrekost.
Alles, was in »Singin' in the Rain« nicht vorkommt: Damien Chazelle erzählt von der schmutzigen, wilden Zeit der Filmindustrie vor der Einführung von Tonfilm und Hays Code – als wüste Orgie der Transgressionen, die zugleich eine kurze, große Zeit für gesellschaftliche Außenseiter war.
Gewartet hat auf dieses späte Sequel niemand, und eine sichere Bank war »Top Gun: Maverick« kaum. Doch Tom Cruise, Regisseur Joseph Kosinski und den Drehbuchautoren gelingt eine erstaunlich gute Mischung aus nostalgischen Referenzen an früher und neuen Elementen. Frei von Kitsch und Pathos ist der Film erwartungsgemäß nie, doch gepaart mit spektakulärer Actionszenen in Hochgeschwindigkeits-Kampfjets, flottem Tempo und einer klassischen Superstar-Performance von Cruise wird daraus im besten Sinne klassisches Blockbusterkino, wie man es kaum noch zu sehen bekommt.
Auf der Basis einer bekannten Prämisse gelingt den Brüdern Adam und Aaron Nee ein sehr vergnüglicher Mix aus Schatzsuche-Abenteuer, Dschungel-Action, Komödie und Romanze, der vor allem von der Körperkomik der beiden Hauptdarsteller Sandra Bullock und Channing Tatum lebt, und von deren Lust am Spiel mit Image und Rollenklischees.