Patrick Heidmann
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Filmkritiken von Patrick Heidmann
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Die Idee ist ebenso gut wie notwendig. In ihrem ersten Film als Regisseurin wirbelt Audrey Dana sämtliche Klischees, die sich im Kino und den Köpfen des (männlichen) Publikums über die französische Frau festgesetzt haben, aufs Heftigste durcheinander. Wie schade nur, dass sie dabei nicht noch weiter zuspitzt und pointiert – und der episodisch erzählte Film als Sketchshow im Fernsehen vermutlich deutlich besser funktioniert hätte
»Horns« ist kein rundum gelungener Film. Doch gerade weil sich Regisseur Alexandre Aja und sein Hauptdarsteller Daniel Radcliffe nicht bloß auf die Konventionen eines einzigen Genres verlassen, fällt der Film in der aktuellen Kinolandschaft als erfrischend auf
Sowohl von Regisseur François Girard, als auch Drehbuchautor Ben Ripley und dem erlesenen Ensemble rund um den souveränen Dustin Hoffman erhofft man sich gemeinhin mehr als diese kitschige Geschichte über den »American Boychoir« zu bieten hat
Im Spannungsfeld zwischen Frankenstein und Spielbergs »A.I.« gelingt Alex Garland mit »Ex Machina« ein visuell interessanter Film, der als Hightech-Kammerspiel mit drei überzeugenden Darstellern daherkommt. So smart, wie sie zu sein vorgibt, ist die nur oberflächlich ausgelotete Geschichte allerdings nie
Wie schon in seinem Oscar-Gewinner "L.A. Crash" verschachtelt Paul Haggis mehrere Geschichten ineinander. Doch weil keine von ihnen überhaupt sonderlich erzählenswert ist, verliert man früh das Interesse. Selbst das prominente Ensemble um Liam Neeson ist machtlos
Als Komödie fügt sich der neue Film von Marco Kreuzpaintner ins Einerlei vergleichbarer deutscher Mainstream-Produktionen, mit seiner schieren Menge an schwulen Figuren allerdings gelingt es ihm allen Schwächen zum Trotz, eine begrüßenswerte Sonderrolle einzunehmen
Tonal unausgegorenes Vater-Sohn-Drama, überlang, mit Konflikten und Personal überfrachtet und von David Dobkin mit dem Holzhammer inszeniert
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Meldung
Von der Pandemie schwer gebeutelt, aber mit sehr klarem künstlerischem Konzept: das 51. Filmfestival Rotterdam.
Thema
Are you talking to me? Als Regisseur und Drehbuchautor hat Paul Schrader die 80er Jahre geprägt. Mit über 70 und seinem neuen Film »The Card Counter« ist er wieder gut im Geschäft.
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Vermeintlich verdächtig: Das Remake der israelischen Miniserie »False Flag« setzt den Umweltkampf ins Zentrum.
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Mit Julia Garner in der Hauptrolle zeichnet die Shonda-Rhimes-Produktion »Inventing Anna« den Fall der High-Society-Betrügerin Anna Delvey alias Anna Sorokin nach.
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Vor einiger Zeit schon still und leise bei Netflix gelandet, lohnt »Giri/Haji« allein schon wegen seines gelungenen Brückenschlags zwischen London und Tokio, japanischem Thriller und britischem Krimi.
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»Der Pass« wird fortgesetzt – mit einem neuen Fall und einem neuen Paar an deutsch-österreichischen Ermittlern, zu denen aber Julia Jentsch und Nicholas Ofczarek dann doch wieder hinzustoßen.
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Subtil geht anders: Adam McKays Satire »Don't Look Up« will unseren Umgang mit einer angesagten Katastrophe, in diesem Fall ein einschlagender Komet, aufs Korn nehmen.
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»And Just Like That...« will das »Sex and the City« für die Frau Mitte 50 sein. New York ist glamourös, die Outfits auch.