Maiwenns Film »ADN« handelt von einer Enkeltochter, die den Tod ihres Großvaters verwinden muss.
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Zunächst hatte er sich als wildromantischer Frauenschwarm empfohlen. Dann schlug er sich als Schurke durch eine Reihe von Hollywoodkostümspektakeln. Inzwischen wechselt der Brite Rufus Sewell mühelos die Register, vom Bohemien in »The Marvelous Mrs. Maisel« bis zum Nazi-Boss in »The Man in the High Castle«
Man kann sie leicht erkennen: die eigenwilligen Filme aus Island. Und aktuell könnte man von einem Boom sprechen. Ein Überblick von Rudolf Worschech
Robert Pattinson beweist, dass Franchises keine Kreativitätskiller sein müssen. Der »Twilight«-Star hat sich im Arthouse-Kino etabliert. Jetzt ist er mit Willem Dafoe in dem psychologischen Horrorfilm »Der Leuchtturm« zu sehen
Was von »Star Wars« übrig bleibt. Spinn-offs wird es immer geben. Aber die Ur-Triologie geht in die letzte Runde. Ein Resümee
Ihr aktueller Film ist ein großer Publikumserfolg in Frankreich. Und überhaupt scheint Fanny Ardant sich ständig neue Karriereperspektiven und Rollen zu erschließen
Das Team von »Ziemlich beste Freunde« hat wieder zugeschlagen und mit »Alles außer gewöhnlich« einen neuen herzerwärmenden Kassenhit geliefert. Warum funktionieren französische Sozialkomödien so gut?
Wang Xiaoshuais »Bis dann, mein Sohn« lief auf der Berlinale. Zhang Yimou wurde abgesagt. Zur Lage des chinesischen Autorenfilms
Ein Millionenpublikum hat ihn gesehen – als Drachentöter in den »Hobbit«-Filmen, als Vin Diesels Gegner in der »Fast & Furious«-Serie. Und wenn er kein richtig großer Star ist, liegt das vielleicht daran,dass Luke Evans in Nebenrollen, sagen wir, vierte Position auf dem Plakat, immer ein Feuerwerk zünden kann
»I Kissed a Girl...« – Keine große Nachricht, oder? Tatsächlich ist im Mainstream-Kino noch ziemlich viel Luft nach oben, was die Darstellung lesbischer Liebe betrifft. Auch wenn jetzt mit »Porträt einer jungen Frau in Flammen« eine preisgekrönte Romanze ins Kino kommt
Viele Serien leben von guten Skripts. Aber Filmemacher wie Lynch oder Refn haben gezeigt, wie wahre Auteursserien aussehen können: schräg und exzentrisch