Gael García Bernal

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Als Schauspieler/in:

Ema
Ein rauschhaftes Werk, das sich dem Reggaeton, dem Tanz und den Flammen überlässt und zugleich – so fragmenthaft wie berührend – von der Suche nach Liebe und Gemeinschaft erzählt. In der Hauptrolle einer jungen Frau, die sich mit anarchischer Energie von sozialem Druck und Depression befreit, fasziniert Mariana di Girolamo
Mit seinen kunstvoll arrangierten cineastischen Tableaus spiegelt der Palästinenser Elia Suleiman den Nahostkonflikt mit dem Weltgeschehen ineinander: »Vom Gießen des Zitronenbaums«
Mit seinem teilweise fiktiven Biopic »Neruda«, einem bildgewaltigen Vexierspiel, feiert Larraín den chilenischen Dichter Pablo Neruda, dessen großbürgerlichen Eskapaden er neue Seiten abgewinnt
In »Salt and Fire«, einem surreal sprunghaften Mix aus Öko-Thriller, Terrorkomplott und Liebesgeschichte, variiert Werner Herzog noch einmal das bereits im letzten Spielfilm missglückte Queen-of-the-Desert-Motiv
No!
Das Ende des Pinochet-Regimes als schwarzbunte Komödie: Aus der Perspektive eines Marketingfachmanns erzählt Pablo Larraín in »No!« vom Referendum des 5. Oktobers 1988, als das chilenische Volk tatsächlich die Wahl hatte zwischen der Fortsetzung der Militärdiktatur oder einer ungewissen Zukunft als Demokratie – so furios, dass man fortan nachsichtiger sein wird mit der Werbebranche
Ein stiller, langsamer Beziehungsthriller, in dem ein junges Paar einen Trip in die georgischen Berge genießt, bis ein einziger Augenblick ihre ganze Beziehung infrage stellt
Ineinander verspiegelte Film-in-Film-Geschichte, die ein spanisches Filmteam auf den Spuren der Conquista in die bolivianischen »Wasserkriege« von 2000 verwickelt
Eine unfassbar belanglose Sterbekomödie, in der das Lotterleben einer erfolgreichen Werbefrau mit Darmkrebs bestraft und ihre Leidensbereitschaft mit einem hübschen Arzt belohnt wird
Ein alter Liebeskummerbrief eröffnet die zweite Chance für ein komfortables Glück im perfekt nostalgischen Toscana-Ambiente. »Briefe an Julia« ist unverschämt kalkuliert, aber nicht ohne Charme
Für die einen sind Jarmusch-Filme unverbindliche Spielerei, Outlaw-Koketterien und späthippieske Streicheleinheiten für Selbstreferenzsüchtige. Für die anderen ist jede Einstellung aus "The Limits of Control" ein Kunstwerk, jede Dialogzeile Poesie

Weitere Inhalte zu Gael García Bernal

Tipp
Emily St. John Mandels Roman »Station 11« handelt von einer Grippepandemie, der 90 Prozent der Menschheit zum Opfer fällt – und davon, wie die Überlebenden 20 Jahre danach Shakespeare spielen.
Tipp
Geht leider schon zu Ende: Amazons klug ausgedachte und manchmal wunderbar ins Gagaeske kullernde Musikerserie endet nach der vierten Staffel
Thema
Er war auf der ganzen Welt unterwegs. Jetzt hat Alejandro González Iñárritu mit »Birdman« eine Komödie auf engstem Raum gedreht. In einer Einstellung. Naja, fast. Anke Sterneborg porträtiert den Regisseur

Stimme (OV) bei

Ein mexikanischer Junge gerät versehentlich ins Totenreich, klärt ein tragisches Familiengeheimnis auf und darf schließlich Musiker werden. »Coco« ist ein Animationsfilm aus dem Hause Pixar, der durch sein ungewöhnliches Setting gefällt, aber mit einer zu sehr auf bewährte Muster setzende Geschichte enttäuscht