Bücher

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In der ersten Monografie über die Regisseurin Jessica Hausner unternimmt Sabrina Gärtner eine umfassende Analyse ihres Werks
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Dreckig. Und empfindsam: Oliver Stone, 74, erinnert sich an seine ersten vierzig Jahre
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So etwas nennt man ein Desiderat: Eine Gesamtdarstellung des italienischen Films hat in Deutschland noch gefehlt. Jetzt legt Irmbert Schenk ein solches Grundlagenwerk in traditionellem Stil vor
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Thilo Wydra erzählt von Romy Schneider und Alain Delon mit dem Fokus auf ihre komplexe Beziehung, die sie wechselseitig in anderem Licht erscheinen lässt
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Young at heart: Als »Der Bastian« verkörperte er die Aufbruchsstimmung der Brandt-Ära. In Horst Jansons Memoiren spürt man das immer noch
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Simon Annand fotografiert keine Stars, sondern Schauspieler bei der Arbeit – an Londoner Theatern, kurz vor ihren Auftritten. So ist ein hinreißender, sehr persönlicher Bildband entstanden
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Das Fließende des Lebens: Das frühe 20. Jahrhundert aus der Sicht eine jüdischen Intellektuellen und Kinofans: Texte von Victor Klemperer
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Zwischen Bild und Erzählung: Axel Block setzt sich an ausgewählten Beispielen mit der Entwicklung der Kameraarbeit in den 1920er Jahren auseinander
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Konkurrenz für Disney? Zwei neue Bücher widmen sich der terra incognita des deutschen Animationsfilms: »Als die Comics laufen lernten« (Herma Kennel) und »Bienenstich und Hakenkreuz. Zeichentrick aus Dachau« (Rolf Giesen)
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Dieter Kosslick hat die Berlinale von 2001 bis 2019 geleitet. Beim Publikum war er erfolgreich, bei der Kritik umstritten. Jetzt hat er seine Erinnerungen vorgelegt: »Immer auf dem Teppich bleiben«