Maiwenns Film »ADN« handelt von einer Enkeltochter, die den Tod ihres Großvaters verwinden muss.
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Sie wurde bekannt durch die Endlosserie »Akte X«, in der sie an der Seite von David Duchovny eine Ärztin spielt, die dem Paranormalen auf der Spur ist. Aber nach und neben der Serie kultiviert Gillian Anderson eine ambitionierte Rollenwahl
Haben Sie nicht verstanden? Da geht der Teig, schwäbisch. Krimis in Mundart, mit viel Lokalkolorit, sind im Fernsehen seit Jahren Trend. Manchmal kommen sie auch ins Kino – wie aktuell »Sauerkrautkoma«, der fünfte Fall des launigen Franz Eberhofer, der im Bayerischen als »Dorfsheriff« wirkt
Sein Slapstick-Auftritt in »Hangover« machte ihn berühmt: Ken Jeong studierte und arbeitete als Internist, bevor er sich ganz auf die Schauspielerei verlegte. In einem Hollywood, das mehr Diversität will, hat er nun gute Chancen, aus der Rollencharge des lächerlich-schroffen Asiaten herauszukommen
Von mexikanischer Comedy über dänische Dystopien bis zu indischen Gangstergeschichten: Netflix diversifiziert – mit lokalen Produktionen
Joaquin Phoenix ist einer der besten Schauspieler seiner Generation. Weil er jedes Register beherrscht, von irre bis tiefenentspannt. Und manchmal kommt das in einer Figur zusammen
Alles muss auf dem Bildschirm eines Computers zu sehen sein im Desktop-Film. Eignet sich gut für Horror, aber auch für medienkritische Reflexionen
In »Nico, 1988« spielt Trine Dyrholm die Velvet-Underground-Sängerin in ihren späten Jahren. Was fasziniert an den Geschichten der Popstars? Der Musikkritiker Jürgen Ziemer hat sich Musiker-Biopics vor allem der letzten Jahre angeschaut
In seiner Heimat Israel ist er bereits Legende: Lior Ashkenazi hat lange die schwierigen, sich vom Einfluss der Väter befreien wollenden Söhne gespielt. In »Foxtrot« schlüpft er nun in die Rolle des Vaters
Mit Gangsterserien und dem Thriller »Suburra« hat der Italiener Stefano Sollima sich als Spezialist für die Analyse prekärer Gesellschaften etabliert. Kein Wunder, dass man ihn für »Sicario 2« verpflichtet hat
»Neger«? Geht nicht! Und das ist gut so. Trotzdem darf man »Vom Winde verweht« noch gucken. Georg Seeßlen über die Verdienste und Fehlleistungen der PC-Debatte