Universal Pictures
Universal Studios, auch bekannt als Universal Pictures oder seltener Universal City Studios, ist ein auf Filmproduktion spezialisiertes Tochterunternehmen des Medienkonzerns NBC Universal und eines der größten und ältesten US-amerikanischen Filmstudios. Es wurde 1912 vom deutschen Emigranten Carl Laemmle begründet.
Die Produktionsstudios befinden sich in Universal City im Los Angeles County, zwischen Los Angeles und Burbank. Um die Studios herum wurde ein Vergnügungspark gleichen Namens angelegt, der die schon seit den 1960er-Jahren angebotenen Studio-Rundfahrten ergänzt und zu einer Touristenattraktion geworden ist. Außerdem gibt es Vertriebs- und Administrationsbüros in New York City.
Quelle: Wikipedia
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Bei den Vorbereitungen zu ihrer ersten »Kissing-Party« gerät ein Trio aus Zwölfjährigen in ernsthafte Probleme. Leider sehr uninspiriert inszenierte und überdrehte Teeniekomödie
Zweites Animationsfilmabenteuer der vierbeinigen New Yorker Großstadtneurotiker, das diesmal in der übertriebenen Fürsorge des Terriers Max für das Baby seiner Herrin einen emotionalen Kern hat. Der allerdings wird nie so weit entwickelt wie bei Pixar oder Disney
In seinem federleichten Was-wäre-wenn-Popmärchen macht Danny Boyle einen unbekannten Singer/Songwriter zum einzigen Menschen, der sich nach einem globalen Stromausfall noch an die Beatles erinnert. Trotz einer arg schablonenhaften Lovestory überzeugt der Film mit dynamischer Inszenierung und pfiffigem Witz
Die bewegend erzählte Geschichte eines Teenager-Paares, das an einer seltenen und todbringenden Krankheit leidet, ist leider nicht ganz kitschfrei: »Five Feet Apart«
Jim Jarmuschs launige Zombie-Komödie macht kein Hehl daraus, dass sie als Metapher auf die katastrophale Weltlage verstanden werden möchte. Besetzt mit einem unschlagbaren Ensemble der üblichen Verdächtigen plus ein paar Neuzugängen, gibt es genug trockenen Witz, um über die holprige Pädogik hinwegzutrösten
Die wahre Geschichte einer jungen Frau aus einer britischen Wrestler-Familie, die es in den neunziger Jahren zu Erfolg in den USA bringt, erzählt dieser Film als Familiengeschichte, aber auch als Selbstermächtigung seiner Protagonistin, zwischen komischen und dramatischen Momenten. Deshalb sollten sich potenzielle Zuschauer auch nicht vom Thema Wrestling abhalten lassen
Ein traumatisierter Künstler flüchtet sich in eine Traumwelt, die er als Miniatur in seinem Garten nachbaut. Grandios verknüpft Oscar-Gewinner Robert Zemeckis in »Willkommen in Marwen« Real- und Animationsfilm, die Geschichte bleibt platt
Weder die formale Brillanz der Inszenierung noch Lupita Nyong'os mitreißendes Spiel können in Jordan Peeles zweiter Regiearbeit »Wir« völlig die Schwächen eines Drehbuchs verbergen, das zu viel will
Joel Edgertons zweite Regiearbeit »Der verlorene Sohn« erzählt von einem jungen, schwulen Mann im Süden der USA, der sich einer so genannten Reparativtherapie unterzieht. Ein aufwühlendes Thema, ambivalente Figuren und gute Schauspieler in einem leider viel zu glatt und gefühlig erzählten Film
In ihrem Kinodebüt macht Josie Rourke zusammen mit Saoirse Ronan und Margot Robbie die höfischen Intrigen des 16. Jahrhunderts zu einem Politthriller, der bis in die Amtszeiten von Maggie Thatcher und Angela Merkel hineinstrahlt: »Maria Stuart, Königin von Schottland«