Universal Pictures
Universal Studios, auch bekannt als Universal Pictures oder seltener Universal City Studios, ist ein auf Filmproduktion spezialisiertes Tochterunternehmen des Medienkonzerns NBC Universal und eines der größten und ältesten US-amerikanischen Filmstudios. Es wurde 1912 vom deutschen Emigranten Carl Laemmle begründet.
Die Produktionsstudios befinden sich in Universal City im Los Angeles County, zwischen Los Angeles und Burbank. Um die Studios herum wurde ein Vergnügungspark gleichen Namens angelegt, der die schon seit den 1960er-Jahren angebotenen Studio-Rundfahrten ergänzt und zu einer Touristenattraktion geworden ist. Außerdem gibt es Vertriebs- und Administrationsbüros in New York City.
Quelle: Wikipedia
Im Verleih:
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Dass Musik-Biopics auch ohne prominente Protagonist*innen funktionieren können, beweist Craig Brewster mit Song Sung Blue. Er erzählt die auf wahren Begebenheiten basierende Lebens- und Liebesgeschichte von Mike (Hugh Jackman) und Claire (Kate Hudson), die es als Neil-Diamond-Coverband mit Name »Lightning & Thunder« zumindest in Wisconsin zu einer gewissen Bekanntheit brachten, bevor das Schicksal mehrfach zuschlug. Der Film ist dabei immer wieder so sentimental wie viele Diamond-Songs, funktioniert auf emotionaler Ebene aber auch ähnlich gut. Was nicht zuletzt an Hudson in auch stimmlicher Hochform liegt.
Durch Zufall gerät Matthew in den Dunstkreis des aufstrebenden Popstars Oliver. Doch je höher er in dessen Gunst aufsteigt, desto mehr dominieren Neid, Eifersucht und Manipulation diese aus einem unüberbrückbaren Ungleichgewicht gestartete Freundschaft. Das Regiedebüt von Alex Russell ist mindestens so sehr Thriller wie ein Drama über Aufstiegsträume, aber in jedem Fall ein clever geschriebenes Vehikel für Théodore Pellerin und Archie Madekwe, zwei der aktuell spannendsten Schauspieler ihrer Generation.
Für das Regiedebüt seines Sohnes Ronan kehrt Daniel Day-Lewis entgegen allen Erwartungen vor die Kamera zurück. Als traumatisierter Ex-Soldat, der vor Jahren mit seiner Familie gebrochen und sich aus der Zivilisation zurückgezogen hat, läuft der Oscargewinner zu verlässlich großer Form auf. Dies kann allerdings nicht gänzlich darüber hinwegtäuschen, dass dem jungen Regisseur die Umsetzung der Geschichte auf visueller Ebene überzeugender gelingt als auf der dramaturgischen.
Yorgos Lanthimos zerlegt alles andere als subtil unsere selbstzerstörerische Gegenwart. Eine niederschmetternd zynische kinematografische Attacke.
Im (vermutlich) abschließenden dritten Kinofilm, der sich an die erfolgreiche Fernsehserie anschließt, wird endgültig Abschied genommen, sowohl bei den adligen Bewohnern von Downton Abbey als auch bei der Dienerschaft. Weniger dramatisch als die vorangegangenen Filme, besitzt dieses Stück einen hohen Wiedererkennungswert für damit vertraute Zuschauer, dürfte für Neulinge durch die Vielzahl der Figuren allerdings eine Herausforderung darstellen.
Ethan Coen versucht eine Art queerer Neuinterpretation klassischer Film noirs. Die Figur von Margaret Qualley ist gelungen, die verschiedenen Themen und Handlungsstränge aber zu chaotisch und mit zu viel überdrehten Sex- und grotesk blutigen Gewaltszenen.
Der siebte Film des Franchise zeigt neue Figuren auf altbewährter Forschungsmission. Das bietet zwar eine schöne Rolle für Scarlett Johansson als Actionheldin, ist aber vor allem mehr vom Gleichen.
Ein exzentrisch schluffiger Lotto-Millionär will ein lang getrenntes Singer Songwriter Folk-Duo zumindest für ein Inselkonzert wieder zusammenbringen und löst damit unerwartet emotionale Turbulenzen und Heilungsprozesse aus. Das Sequel zu einem Kurzfilm von 2007 lebt von der in Jahren gewachsenen Chemie zwischen den beiden Drehbuchautoren und Darstellern.
Mit »M3GAN 2.0« kehrt die tödliche KI-Puppe zurück – diesmal als letzte Hoffnung gegen eine gefährlichere, menschlichere Maschine. Gerard Johnstones Sequel setzt auf Action, Spannung und schwarzen Humor.
Live-Action-Remake des erfolgreichen Animationsfilms, in dem das turbulente Märchen vom Wikingerbuben Hicks erzählt wird, der sich mit dem Drachen Ohnezahn anfreundet. Obwohl Wikinger das natürlich eigentlich überhaupt nicht dürfen. Den resultierenden Problemen aller Art wird sodann frech die Stirn geboten. Auf Krach und Krawall folgen Friede, Freude, Eierkuchen.
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