Universal Pictures

Universal Studios, auch bekannt als Universal Pictures oder seltener Universal City Studios, ist ein auf Filmproduktion spezialisiertes Tochterunternehmen des Medienkonzerns NBC Universal und eines der größten und ältesten US-amerikanischen Filmstudios. Es wurde 1912 vom deutschen Emigranten Carl Laemmle begründet.

Die Produktionsstudios befinden sich in Universal City im Los Angeles County, zwischen Los Angeles und Burbank. Um die Studios herum wurde ein Vergnügungspark gleichen Namens angelegt, der die schon seit den 1960er-Jahren angebotenen Studio-Rundfahrten ergänzt und zu einer Touristenattraktion geworden ist. Außerdem gibt es Vertriebs- und Administrationsbüros in New York City.

Quelle: Wikipedia

Im Verleih:

Joel Edgertons zweite Regiearbeit »Der verlorene Sohn« erzählt von einem jungen, schwulen Mann im Süden der USA, der sich einer so genannten Reparativtherapie unterzieht. Ein aufwühlendes Thema, ambivalente Figuren und gute Schauspieler in einem leider viel zu glatt und gefühlig erzählten Film
In ihrem Kinodebüt macht Josie Rourke zusammen mit Saoirse Ronan und Margot Robbie die höfischen Intrigen des 16. Jahrhunderts zu einem Politthriller, der bis in die Amtszeiten von Maggie Thatcher und Angela Merkel hineinstrahlt: »Maria Stuart, Königin von Schottland«
Ein mitgenommener Computer eröffnet einem jungen Nerd die Welt des Dark Web, wo scheinbar leicht verdientes Bitcoin-Geld winkt. Erzählt wird das Geschehen in Echtzeit und ausschließlich über das, was die Protagonisten auf ihren Computerbildschirmen sehen. Ein Film, der zeigt, dass man auch mit scheinbar gleichförmigen Bildern und geringem Aufwand Spannung erzeugen kann
Der Geschichte der Mondlandung nimmt Damien Chazelle das nationale Pathos. ­Zusammen mit Ryan Gosling in der Hauptrolle ringt er ihr neue, betörende und zutiefst menschliche Perspektiven ab: »Aufbruch zum Mond«
Nach 40 Jahren ist Jamie Lee Curtis als traumatisierte Laurie Strode zurück, um sich an ihrem Peiniger Michael Myers zu rächen. Denn der mordende Psychopath ist just zu Halloween aus der Haftanstalt entkommen. »Halloween« ist ein erwartbarer Horrortrip, der im 21. Jahrhundert einfach nicht mehr funktioniert
Als eine Cyberattacke alle Agenten des Königsreichs enttarnt, muss Johnny English (Rowan Atkinson) reaktiviert werden. Als Agent der alten Schule verweigert er sich zwar jeglicher Neuerungen, schafft es aber trotzdem mit seiner liebenswerten Trotteligkeit und trotz aller seiner Ungeschicklichkeiten die Welt zu retten. Ein harmloses aber durchweg unterhaltsames Kinovergnügen
Spike Lee verarbeitet die wahre Geschichte des afroamerikanischen Cops Ron Stallworth, der 1978 die Frechheit besaß, den Ku Klux Klan zu infiltrieren, zu einer filmischen Wundertüte. Komik und Seriosität, Satire und Hommage, Nüchternheit und Groteske verbinden sich zu einem cleveren und kraftvollen Statement zum Thema Rassismus: »BlacKkKlansman«
Zwei reiche Teenage-Girls liefern sich ein raffiniertes Psychoduell und verbünden sich schließlich, um einen Mord zu begehen. »Vollblüter« ist ein sehr ansehnlicher Indie-Thriller von Regiedebütant Cory Finley, allerdings mit Drehbuchschwächen
Immer nur mehr vom Guten: Die Fortsetzung der summarischen Adaption des ABBA-Songkatalogs funktioniert nach den gleichen Prinzipien des Vorgängerfilms und steigert sie mengenmäßig: mehr blauer Himmel, mehr Kitsch, mehr Stars, mehr »Dancing Queen« und »Waterloo«
Der fünfte »Jurassic Park«-Film setzt die Geschichte seines Vorgängers drei Jahre später fort, als ein bevorstehender Vulkanausbruch die auf der verlassenen Insel des einstigen Freizeitparks noch lebenden Saurier zu vernichten droht. Die eingeleitete Rettungsaktion erweist sich jedoch als Mittel für profitorientierte Machenschaften. Mit einer wenig originellen Geschichte, klischeehaften menschlichen Figuren und ohne sonderliche Intensität ist der neue Film eine herbe Enttäuschung