Dany Boon

Regisseur/in von:

Im Alter von fünfzig Jahren verabschiedet sich ein Club-Med-Animateur nach Paris, um eine Jugendliebe wiederzufinden und begegnet stattdessen seinem Halbbruder: eine burleske Komödie mit deutlichen Drehbuchschwächen, was aber meist durch das eingespielte Team Kad Merad/Dany Boon aufgefangen wird.
Ein angesagter Pariser Designer wird von seiner bisher verschwiegenen provinziellen Sippe heimgesucht: Vor allem sprachlich sucht Regisseur Dany Boon den Anschluss an seinen Sch'tis-Kassenhit und inszeniert mit viel Drive, Sprachwitz und Herz eine Familienversöhnung, die allerdings ein wenig zu harmonieselig ausfällt
Als eingebildeter Kranker gerät Frankreichs Komiker Dany Boon (wieder im Verbund mit Kad Merad) zwischen die Fronten einer lächerlichen Polit-Räuberpistole
Komödie über einen belgischen Zöllner, der mit einem verhassten französischen Kollegen zusammenarbeiten muss. Dany Boons Nachfolgefilm zu den »Sch‘tis« ist schlecht geschrieben, langweilig inszeniert und nicht lustig
In der von Dany Boon ohne störenden Stilwillen inszenierten Komödie »Willkommen bei den Sch'tis« wird ein Postbeamter aus der Provence in den gefürchteten Norden des Hexagons strafversetzt. Aber statt Eiseskälte und Sozialtristesse begegnet er dort warmherziger Gastfreundschaft

Drehbuchautor/in von:

Im Alter von fünfzig Jahren verabschiedet sich ein Club-Med-Animateur nach Paris, um eine Jugendliebe wiederzufinden und begegnet stattdessen seinem Halbbruder: eine burleske Komödie mit deutlichen Drehbuchschwächen, was aber meist durch das eingespielte Team Kad Merad/Dany Boon aufgefangen wird.
Ein angesagter Pariser Designer wird von seiner bisher verschwiegenen provinziellen Sippe heimgesucht: Vor allem sprachlich sucht Regisseur Dany Boon den Anschluss an seinen Sch'tis-Kassenhit und inszeniert mit viel Drive, Sprachwitz und Herz eine Familienversöhnung, die allerdings ein wenig zu harmonieselig ausfällt
Als eingebildeter Kranker gerät Frankreichs Komiker Dany Boon (wieder im Verbund mit Kad Merad) zwischen die Fronten einer lächerlichen Polit-Räuberpistole
Komödie über einen belgischen Zöllner, der mit einem verhassten französischen Kollegen zusammenarbeiten muss. Dany Boons Nachfolgefilm zu den »Sch‘tis« ist schlecht geschrieben, langweilig inszeniert und nicht lustig
Luca Miniero italienisches Remake von »Willkommen bei den Sch'tis« bleibt trotz einiger Schauwerte doch nur ein eskapistisches Manöver
In der von Dany Boon ohne störenden Stilwillen inszenierten Komödie »Willkommen bei den Sch'tis« wird ein Postbeamter aus der Provence in den gefürchteten Norden des Hexagons strafversetzt. Aber statt Eiseskälte und Sozialtristesse begegnet er dort warmherziger Gastfreundschaft

Produzent/in von:

Im Alter von fünfzig Jahren verabschiedet sich ein Club-Med-Animateur nach Paris, um eine Jugendliebe wiederzufinden und begegnet stattdessen seinem Halbbruder: eine burleske Komödie mit deutlichen Drehbuchschwächen, was aber meist durch das eingespielte Team Kad Merad/Dany Boon aufgefangen wird.
Ein angesagter Pariser Designer wird von seiner bisher verschwiegenen provinziellen Sippe heimgesucht: Vor allem sprachlich sucht Regisseur Dany Boon den Anschluss an seinen Sch'tis-Kassenhit und inszeniert mit viel Drive, Sprachwitz und Herz eine Familienversöhnung, die allerdings ein wenig zu harmonieselig ausfällt

Als Schauspieler/in:

Im Alter von fünfzig Jahren verabschiedet sich ein Club-Med-Animateur nach Paris, um eine Jugendliebe wiederzufinden und begegnet stattdessen seinem Halbbruder: eine burleske Komödie mit deutlichen Drehbuchschwächen, was aber meist durch das eingespielte Team Kad Merad/Dany Boon aufgefangen wird.
Eine alte Dame erzählt von ihrem Schicksal und verleiht ihrem gestressten Taxifahrer neue Zuversicht: Die vierte Zusammenarbeit von Dany Boon mit Line Renaud entpuppt sich unerwartet meditatives Feelgood-Drama über die Erinnerung und das, was im Leben zählt.
Ein angesagter Pariser Designer wird von seiner bisher verschwiegenen provinziellen Sippe heimgesucht: Vor allem sprachlich sucht Regisseur Dany Boon den Anschluss an seinen Sch'tis-Kassenhit und inszeniert mit viel Drive, Sprachwitz und Herz eine Familienversöhnung, die allerdings ein wenig zu harmonieselig ausfällt
Als neurotischer Knauserer, der sich verliebt, sorgt Dany Boon zwar für lustige Momente, doch meist kann sich »Nichts zu verschenken« nicht zwischen melancholischer Charakterstudie und billigem Klamauk entscheiden
Eine alleinerziehende Mutter merkt nicht, dass ihr erwachsener Sohn ihr mögliches neues Liebesglück aktiv hintertreibt. »Lolo« ist eine allzu brave Komödie der intellektuellen Drama-Queen Julie Delpy, die hier auch Regie führt
Nichts an dieser Komödie über ein zerstrittenes Expaar, das sich wegen des titelgebenden Vulkans gemeinsam ein Auto teilen muss, um zur Hochzeit der Tochter zu fahren, macht inhaltlich viel Sinn. Überraschend und auf gewisse Weise erfrischend ist jedoch die Rabiatheit des Schlagabtauschs, bei dem Starkomiker Dany Boon seiner Partnerin ­Valérie Bonneton »carte blanche« für unerwartete Gemeinheiten gibt
Als eingebildeter Kranker gerät Frankreichs Komiker Dany Boon (wieder im Verbund mit Kad Merad) zwischen die Fronten einer lächerlichen Polit-Räuberpistole
Die Beziehungskomödie hat ihre besten, leider allzu kurzen Momente, wenn sie den Rahmen der Konvention verlässt. Diane Kruger und Dany Boon erscheinen unterfordert
Komödie über einen belgischen Zöllner, der mit einem verhassten französischen Kollegen zusammenarbeiten muss. Dany Boons Nachfolgefilm zu den »Sch‘tis« ist schlecht geschrieben, langweilig inszeniert und nicht lustig
Mit luftigen Wortspielen, Zaubertricks und Verwandlungskünsten, mit Illusion und Spielerei tritt eine bunt zusammengewürfelte Truppe skurriler Außenseiter gegen die Todesmaschinen der Waffenhändler an. Jean-Pierre Jeunet überzieht seinen Lieblingsschauplatz Paris ein weiteres Mal mit dem nostalgisch poetischen Zauber vergangener Zeiten und seiner ganz persönlichen Fantasie

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