Gerhard Midding

Seinen letzten Artikel habe ich gerade erst am vergangenen Wochenende gelesen. Es war eine Kritik, nein, eher Würdigung der schwarzen Komödie »Ladykillers«, die in Großbritannien gerade wieder neu herauskommt. Der Text ist charakteristisch für ihn: Man ahnt, dass er im Lauf der Zeit schon unzählige Male über die berühmte Ealing-Komödie geschrieben hat, aber nicht müde wird, es noch ein weiteres Mal zu tun.

Nachruf: Chantal Akerman

Die belgische Regisseurin setzte ihrem Leben am 5. Oktober in Paris ein Ende. Claudia Lenssen blickt auf ihre künstlerische Karriere

63. Filmfestival von San Sebastian

Das 63. Filmfestival in der baskischen Stadt Donostia–San Sebastián wartete in diesem Jahr mit vielen Highlights auf – im Wettbewerb triumphierte ein isländischer Film
Zu den Trapps gibt es nur zwei Haltungen: hysterische Begeisterung und Abscheu. Gerhard Midding über die Familien-Folklore im Wandel der Zeiten

20. Filmfestival von Busan

Jubiläumsjahrgang mit Aussetzern: Auf dem 20. Filmfestival im koreanischen Busan schwächelte ausgerechnet der heimische Film

Cinefest Hamburg

14.–22. November, Hamburg – Unter dem Thema »Menschen im Hotel« lädt das Cinefest nach Hamburg ein. Das Hotel: ein Ort der Begegnungen

30. Mannheimer Filmsymposium

13.–15. November, Mannheim – Unter dem Motto »Zuschauer(t)räume« widmet sich das diesjährige Symposium des Mannheimer Kommunalen Kinos »Cinema Quadrat« der Beziehung zwischen Zuschauer und Leinwand. Dabei soll versucht werden, anhand von vier Filmen und analytischen Vorträgen die Wirkmechanismen des Kinos zu ergründen: wie filmische Inszenierungen die Zuschauer verführen und vereinnahmen

E-Mail an... Ursina Lardi

Ursina Lardi, 44, lebt in Berlin. Sie ist vor allem für ihre Theaterarbeit – aktuell im Ensemble der Schaubühne – bekannt; zu ihren Filmen zählen »Das weiße Band« und »Lore«; jetzt startet »Unter der Haut«

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