E-Mail an... Justus von Dohnányi

Justus von Dohnányi, 54, ist als Schauspieler national (»Männerherzen«, »Der Wagner-Clan«) wie international (»Monuments Men«, »Die Frau in Gold«) gefragt. Jetzt startet seine zweite Regiearbeit »Desaster«
Seit mehr als zwanzig Jahren wird sie uns versprochen: die »virtuelle Realität«, die perfekte digitale Spielwelt, der Film, in dem wir selbst zum Handlungsträger werden.
Gerhard Midding

Zum zweiten Mal in Folge ist auf dem Umschlag des Arsenal-Programms eine Action-Szene abgebildet. Im Juni war es ein Standfoto vom Tumult des Banküberfalls, den Michel Piccoli als eine der zwei Hauptfiguren von Claude Sautets „Das Mädchen und der Kommissar“ aufklären soll, obwohl er ihn selbst insgeheim initiiert hat. Das Juli-Heft ziert nun ein Szenefoto aus Don Siegels „The Lineup“ (Der Henker ist unterwegs), auf dem Polizeibeamten aus San Francisco zu sehen sind, die auf einem Highway versuchen, einen Auftragsmörder zu stellen.

Alle wollen ihn haben, englische, französische, amerikanische Regisseure.

Terminator: Genisys

Der fünfte Teil des Franchise deutet das Terminator-Universum komplett um - aber wozu? Überambitionierte, aber belanglose Fortsetzung, der lediglich Arnold Schwarzeneggers Humor einen Funken Charme verleiht

DVD-Tipp: »Peaky Blinders« Staffel 1

Die dienstälteste und härteste Straßengang der Welt, die Peaky Blinders: Zwischen den rauchenden Schloten der Textilfabriken und den dunklen Gassen der verruchten Viertel der Industriestadt Birmingham herrscht zu Beginn des 20.Jahrhunderts die brutale Bande von Tommy Shelby
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Unsere "Steile These" des Monats Juli

epd Film-Autor Andreas Busche erhält den Siegfried Kracauer Preis

Gratulation! Am 27. Juni gewann epd Film-Autor Andreas Busche (r.) den Siegfried Kracauer Preis 2015 für die "Beste Filmkritik" (zusammen mit Toby Ashraf)

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