Alex Garland – Der Prophet des Untergangs
Alex Garland am Set von »Civil War« (2024). © A24 / DCM
Ist die Geschichte mit der Menschheit fertig? Könnte man meinen, wenn man die Filme des Autors und Regisseurs Alex Garland betrachtet. Sascha Westphal über ein Werk, das wie kaum ein anderes in unsere Zeit passt
Der große Kaminsaal eines herrschaftlichen britischen Landsitzes ist in warmes, flackerndes Licht getaucht. Dunkle Farbtöne bestimmen das Bild und verbreiten eine gediegene, fast schon aristokratische Atmosphäre. Nur sitzen an der großen Tafel keine Adligen, deren Abstammungslinien bis in die Zeiten der Magna Charta zurückreichen, und auch keine Vertreter des nicht so geschichtsträchtigen Geldadels der Industriellen und Banker. Versammelt hat sich hier etwas mehr als eine Handvoll britischer Soldaten. Männer, die im Kampf gegen die vom »Rage«-Virus in mörderische Bestien verwandelten Infizierten müde und zynisch geworden sind.
Der Tribut, den die »Rage«-Epidemie in Danny Boyles »28 Days Later« (2002) von den Menschen fordert, steht diesen Soldaten ebenso ins Gesicht geschrieben wie ihren drei Gästen. Hannah, eine Teenagerin, die gerade ihren Vater verloren hat, die Apothekerin Selena und der Fahrradkurier Jim sind auf der Flucht von London in den Norden an diesem militärischen Außenposten gestrandet. Wo sie Rettung erhofft hatten, treffen sie auf desillusionierte, von der allgegenwärtigen Gewalt verrohte Männer, die beim Dinner ihre Sicht auf die Welt und die Menschen verkünden.
So sinniert der um einen Rest von Anstand und Menschlichkeit bemühte Sergeant Farrell darüber, dass die Seuche die Menschheit auslöschen und die Welt in einen Zustand von Normalität zurückversetzen könnte. Immerhin macht die Geschichte der Menschheit kaum mehr als einen Augenblick in der Geschichte ihres Planeten aus. Doch diese Überlegung wischt der kommandierende Offizier Major Henry West verächtlich beiseite: »Nun, ich habe Folgendes in den vier Wochen der Infektion gesehen. Menschen töten Menschen. Was in etwa dem entspricht, was ich in den vier Wochen vor dem Ausbruch der Infektion gesehen habe, in den vier Wochen davor und in denen davor, solange ich mich zurückerinnern kann. Menschen töten Menschen, was uns meiner Meinung nach in diesem Moment in einen Zustand der Normalität versetzt.«
Letztlich widersprechen sich die beiden Positionen nicht einmal, vor allem nicht aus der Perspektive ihres Autors. Der 1970 in London geborene Romancier, Drehbuchautor und Regisseur Alex Garland hat mit diesem bitteren Diskurs seine Sicht auf den Menschen und dessen Rolle im Gefüge der Erde sehr klar skizziert. Die Haltungen der beiden Soldaten hallen nicht nur durch sein Debüt als Drehbuchautor. Wer sich die Verfilmungen seiner weiteren Drehbücher und seine eigenen Regiearbeiten ansieht, wird immer wieder Echos der Überzeugungen von Sergeant Farrell und Major Henry West hören. Die Idee, dass die Menschheit nur eine recht kurze Phase in der Geschichte der Erde und des Universums umfasst, scheint ebenso in »Sunshine« (2007), dem zweiten Film, den Garland für Danny Boyle geschrieben hat, wie in »Ex Machina« (2014) und »Auslöschung« (2018) auf. Wests Credo, dass Menschen Menschen töten und es immer so bleiben wird, bestätigt sich praktisch in allen Werken Garlands.
Bevor Garland, der an der Universität von Manchester einen Abschluss in Kunstgeschichte gemacht hat, das Drehbuch zu »28 Days Later« verfasst und damit seine enge Zusammenarbeit mit dem Regisseur Danny Boyle begonnen hat, war er als Romanautor bekannt. Sein 1996 erschienenes Debüt »The Beach« (»Der Strand«) hat ihn in den 1990er Jahren zu einer der zentralen literarischen Stimmen der Generation X aufsteigen lassen. Die Geschichte des britischen Rucksacktouristen Richard, der in Bangkok von einem paradiesischen Strand auf einer kleinen, schwer zu erreichenden thailändischen Insel erfährt und mit einem französischen Pärchen aufbricht, um ihn zu finden, ist eine bittere Abrechnung mit einer Generation von Egoisten und Narzissten. Sie alle glauben, besonders zu sein, und doch folgen sie den gleichen Mustern. Selbst das Paradies, das sie zu ihrem Reich machen wollen, ist nichts als ein seltsames, künstliches Amalgam aus Hippie- und Werbefantasien.
»The Beach« war in den 1990ern mit Übersetzungen in 25 Sprachen ein weltweiter Erfolg. Aber wirklich berühmt geworden ist Alex Garland erst durch Danny Boyles Verfilmung seines Romans mit Leonardo DiCaprio in der Rolle des hier aus den Vereinigten Staaten stammenden Richard. Garland war nur als Kartograph an der Verfilmung beteiligt. Das Drehbuch stammt von John Hodges, der nicht nur Richards Nationalität angepasst hat. »The Beach« weicht in zentralen Punkten von seiner Vorlage ab und verdichtet dabei bestimmte Konflikte noch einmal. Dennoch scheint auch ein Motiv in Danny Boyles Adaption auf, das alle filmischen Arbeiten Alex Garlands durchzieht.
Die Figuren und Gemeinschaften im Zentrum seiner Arbeiten stehen nie für sich. Sie bewegen sich in sehr engen, weitgehend geschlossenen Strukturen und repräsentieren eine Art von Mikrokosmos, der es Garland ermöglicht, grundsätzliche Fragen über den Menschen zu stellen und nahezu archetypische Verhaltensmuster durchzuspielen. So erzählt »The Beach« von der westlichen Utopie einer ursprünglichen, mit der Natur im Einklang lebenden Kommune, die sich in eine Dystopie verwandelt. Das Streben nach Macht, die Gleichgültigkeit gegenüber dem Leid anderer und die Unfähigkeit, über verkitschte und romantisierte Vorstellungen von Natur und Gemeinschaft hinauszukommen, gebären einen Alptraum aus Gewalt und Schmerz. Das falsche Paradies versinkt in Angst und Schrecken, und nahezu alle seine westlichen Besetzer kehren in ihre früheren Leben zurück, überzeugt, etwas verloren zu haben, das sie in Wahrheit nie besaßen.
Alex Garlands Blick auf den Menschen, die Spezies im Allgemeinen ebenso wie ihre einzelnen Vertreterinnen und Vertreter, ist frei von Illusionen. Selbst Hoffnungen macht er sich wenige. Seine Romane, Drehbücher und Filme erzählen immer wieder vom Scheitern großer (Menschheits-)Pläne und Ideen. Zugleich kreisen sie um ethische und philosophische Fragen. So eröffnet »28 Days Later« durchaus einen ambivalenten Blick auf die Infizierten, die den Zombies aus George A. Romeros politischen Allegorien als neue Evolutionsstufe nachfolgen. Auf der einen Seite läuten sie das Ende der Welt ein, wie wir sie kennen. Auf der anderen repräsentieren sie in ihrer Wut und ihrem Hunger nach Gewalt Tendenzen der menschlichen Natur, die der Mensch sonst mal etwas mehr, mal deutlich weniger in Schach hält.
Mit einem überraschenden Hoffnungsschimmer entlässt »Sunshine«, die zweite Zusammenarbeit von Regisseur Danny Boyle und Drehbuchautor Garland, das Publikum. Ein besonders schöner Sonnentag auf der von Schnee und Eis überzogenen Erde legt den Schluss nahe, dass die Mission der Icarus II erfolgreich war und die Zündung einer immensen Bombe den erhofften Effekt, eine Art Neustart der Sonne, hatte. Einmal scheint es, als bekäme die Menschheit eine zweite Chance. Doch zuvor hat Garland einmal mehr seine pessimistische Sicht ausgebreitet. Die Reise des achtköpfigen Teams von Astronauten und Wissenschaftlern wird von fatalen Entscheidungen und persönlichen Fehlern überschattet. Ihr Glaube, allmächtig zu sein oder zumindest die richtigen Entscheidungen treffen zu können, ist eine Selbsttäuschung. Das Team verliert zusehends die Kontrolle und steht schließlich einer Art Colonel Kurtz des Weltraums gegenüber. Der Leiter der ersten Icarus-Mission ist nicht nur wahnsinnig geworden. Er hat sich in ein Wesen zwischen Leben und Tod verwandelt, das glaubt, einen göttlichen Auftrag zu haben. Sein Wille, die Erde samt der Menschheit zu vernichten, eröffnet Boyles visuell überaus eindrucksvollem Science-Fiction-Spektakel die philosophische Dimension, die für Garlands Schaffen so prägend ist.
Garland gelingt in seinen Drehbüchern und Regiearbeiten etwas, das in einer Zeit, in der nicht nur das US-amerikanische Kino von Blockbustern, Sequels und Superheldenfilmen bestimmt wird, wirklich bemerkenswert ist. Er nutzt die Möglichkeiten, die Genreerzählungen bieten, für philosophische und ethische Diskurse, die eng mit den Handlungen seiner Figuren und den Konventionen der jeweiligen Genres verknüpft sind. So kreisen Filme wie Mark Romaneks Adaption von Kazuo Ishiguros Roman »Alles, was wir geben mussten« (2010) und Garlands offizielles Regiedebüt »Ex Machina« (2015) ebenso wie »Auslöschung« (2018), seine Verfilmung eines SF-Romans von Jeff VanderMeers, und die Miniserie »Devs« (2020) um das Wesen des Menschen. Pathetisch gesprochen, suchen diese Filme nach der Seele des Menschen auch in Wesen, die wie die Klone aus Kazuo Ishiguros Roman oder das Roboterwesen in »Ex Machina« künstlich erschaffen wurden.
»Alles, was wir geben mussten« konzentriert sich weitgehend auf die von Carey Mulligan, Keira Knightley und Andrew Garfield gespielten Klone, die nur leben und aufwachsen, um als Organlieferanten zu dienen. Dabei drängt sich der Gedanke auf, dass sie sich in vielerlei Hinsicht menschlicher verhalten, mit mehr Mitgefühl und auch mehr Verantwortungsbewusstsein handeln als die Menschen, die sie erschaffen haben.
Auch die von Alicia Vikander gespielte KI Ava, die von dem manipulativen Techmogul Nathan (Oscar Isaac) programmiert und in einen menschenähnlichen Roboterkörper gesteckt wurde, erweist sich in »Ex Machina« als sehr menschliches Wesen. Der junge, etwas naive Programmierer Caleb (Domhnall Gleeson) soll mittels eines überarbeiteten Turing-Tests innerhalb von sieben Tagen herausfinden, ob Ava ein Bewusstsein besitzt. Alles, was in dieser Zeit geschieht, zeugt nicht nur von Avas Bewusstsein. Es beweist, dass diese KI menschliche Verhaltensweisen in einer Weise kopieren, imitieren und reproduzieren kann, die eine Unterscheidung zwischen Mensch und KI praktisch unmöglich macht. Sie verhält sich im Guten wie im Bösen menschlich, ist manipulativ und berechnend, grausam und nur am Erhalt ihrer eigenen Existenz interessiert. Und all das in einer Art, die sie als nächste Stufe in der Evolution offenbart. Mit ihr transzendieren sämtliche menschliche Eigenschaften die Grenzen, die ihnen durch den menschlichen Körper gesetzt sind.
Wenn Ava schließlich den misogynen Vorstellungen ihres Schöpfers entkommt und unentdeckt zwischen Menschen wandelt, ist das ein überaus zwiespältiges Ende. Garland bezieht in diesem Moment keine Stellung. Er überlässt es dem Publikum, Schlüsse zu ziehen, Schlüsse, die angesichts von Avas Überlegenheit nicht sonderlich hoffnungsfroh stimmen. Eben diese Bereitschaft, das Geschehen für sich stehen zu lassen und die Handlungen seiner Figuren nicht aus einer allwissenden Perspektive heraus zu kommentieren, erfüllt auch die beiden Filme, die sich auf den ersten Blick nicht wirklich in Garlands Werk einzufügen scheinen, Pete Travis’ »Dredd« (2012), eine radikale Interpretation der für das britische Comicmagazin »2000 AD« erdachten Comicfigur »Judge Dredd«, und Garlands zusammen mit Ray Mendoza geschriebenen und inszenierten Kriegsfilm »Warfare« (2025).
»Dredd«, der nach späteren Äußerungen des Hauptdarstellers Karl Urban zu großen Teilen auch von Garland inszeniert wurde, und »Warfare« sind in gewisser Hinsicht seine einzigen reinen Genrearbeiten, also klassische Variationen bekannter Muster, die nicht explizit von tiefgreifenden philosophischen, ethischen oder politischen Fragestellungen durchzogen sind. Weder Dredd noch die Soldaten des Navy-Seals-Platoons, die am 19. November 2006 im Irak-Krieg in eine nahezu ausweglose Situation geraten, reflektieren ihre Position. Sie definieren sich ausschließlich über ihre Handlungen.
Ein oberflächlicher Blick auf Garlands Superheldenfilm könnte den Eindruck erwecken, dass er hier den faschistoiden Tendenzen des Genres erliegt und eine Polizistenfigur verherrlicht, die zugleich Richter, Jury und Henker ist. Aber wie die aus dem Geist der Punkkultur geborenen Comicgeschichten um Judge Dredd steht der Film für eine künstlerische Tradition, in der Affirmation in Subversion umschlägt. Garlands Darstellung einer kaputten Gesellschaft, die längst in ein zutiefst autoritäres Regime abgerutscht ist, bringt letztlich nur Gewalt hervor, auf beiden Seiten des Rechts.
In »Warfare« sind es zunächst die nicht enden wollenden Schreie der verletzten Soldaten, die sich ins Gedächtnis graben. Garland und sein Co-Autor und -Regisseur Ray Mendoza, ein Veteran des im Film dargestellten Gefechts, setzen auf Authentizität. Nichts weist über die dargestellte Situation hinaus. Es geht nur um Ohnmacht im Kampf und den Willen, zu überleben. Wenige Filme zeigen das Kreatürliche in einer Kampf- und Schlachtsituation so ungeschminkt wie Warfare. Garland und Mendoza fragen nicht nach dem Sinn des Krieges im Irak. Sie analysieren nicht das Ereignis, das sie filmisch rekonstruieren. Indem die Filmemacher die größeren Zusammenhänge ausblenden, rücken sie den Preis, den Soldaten und Zivilisten für jeden kriegerischen Akt bezahlen müssen, ins Zentrum der Aufmerksamkeit: Das Publikum findet sich in einer Situation, die es quasi dazu zwingt, die ihm bekannten politischen Hintergründe des zweiten US-amerikanischen Irak-Krieges vor der Folie des Leids der US-Soldaten wie der irakischen Zivilbevölkerung zu bewerten.
Seit sich im US-Wahlkampf 2024 eine beträchtliche Zahl der Techmogule hinter Donald Trump gestellt hat, wirken »Ex Machina« und »Devs« fast schon prophetisch. Natürlich lassen sich weder der KI-Entwickler Nathan in »Ex Machina« noch der von Nick Offerman gespielte Forest, der Gründer des Techgiganten Amaya in »Devs«, mit realen Personen wie Elon Musk, Peter Thiel oder Mark Zuckerberg gleichsetzen. Allerdings erzählen sowohl Garlands Regiedebüt als auch sein bisher einziger Ausflug in die Welt der (Mini-)Serien von der überaus realen Macht der großen Technologiekonzerne und den offenbar grenzenlosen Allmachtsfantasien ihrer Besitzer. Fast könnte man auf die Idee kommen, dass Elon Musk dem Vorbild von Garlands Figuren folgt. Dabei haben Nathan und Forest weitaus ambitioniertere Visionen als ein Elon Musk. Vor allem Forest, der nicht über den Unfalltod seiner Tochter Amaya hinwegkommt, sucht in seiner Reduktion der Welt auf ein physikalisch-deterministisches Gefüge, in dem der freie Wille des Menschen bloß eine Illusion ist, so etwas wie Absolution.
Mit »Ex Machina« und »Devs« dringt Garland ebenso wie mit »Men« (2022), seiner ganz eigenen Interpretation des britischen Folk-Horror-Genres, und mit »Civil War« (2024), einer bitterbösen Satire auf die politische Spaltung der Vereinigten Staaten, zum dunklen Kern unserer Gegenwart vor. All diese Arbeiten greifen aktuelle Entwicklungen nicht nur auf. Sie haben sie gewissermaßen vorweggenommen. So lassen sich in den toxischen Männerfiguren, die Rory Kinnear in »Men« verkörpert, Spiegelungen der frauenfeindlichen Positionen entdecken, die spätestens seit der Wiederwahl von Donald Trump zum Alltag in den Vereinigten Staaten und nicht nur dort zählen. Harper Marlowe (Jessie Buckley) ringt nicht nur mit ihren Schuldgefühlen und alten okkulten Mythen. Ihr Versuch, sich aus einem patriarchalen System zu befreien, in dem männliche Ängste und Unterdrückungsfantasien sich im wahrsten Sinne stets selbst fortpflanzen, ist auch ein Versuch, die Wiederkehr des Ewiggestrigen, die wir gerade in den westlichen Demokratien erleben, doch noch aufzuhalten.
Ein Film wie »Civil War«, in dem ein als Diktator auftretender US-Präsident einen zweiten amerikanischen Bürgerkrieg heraufbeschworen hat, wirkt heute natürlich wie eine Allegorie auf das, was Donald Trump in den kommenden Jahren noch anzetteln könnte. Doch letztlich geht es Garland nicht um simple politische Analogien. Statt von einem größenwahnsinnigen Präsidenten zu erzählen, konzentriert er sich auf eine kleine Gruppe von Kriegsberichterstattern, die Zeugen unterschiedlichster Gewaltakte werden. So erweist sich »Civil War« als eine Variation auf Garlands großes Thema, die Frage, ob der Mensch seiner (selbst-)zerstörerischen Natur noch entkommen kann. Wie in »28 Days Later« und »Dredd«, in »Ex Machina« und »Auslöschung«, in dem eine außerirdische Macht eine Welt nach dem Menschen einzuläuten scheint, deutet in »Civil War« vieles auf den Untergang der Menschen hin. Am Ende steht zwar der Tod des Präsidenten und damit der Sieg derer, die sich gegen seine autoritären Bestrebungen gewandt haben. Aber die Zerstörung ist so umfassend und die Barbarei so allgegenwärtig, dass ein Neuanfang kaum vorstellbar ist.
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