Ohne ihn sähe das italienische Kino alt aus.
Gerhard Midding

Es wäre reine Heuchelei zu behaupten, ich hätte mich noch nie der Filmpiraterie schuldig gemacht. Man redet sich ja gern ein, man würde sich da in juristischen Grauzonen bewegen. Und wer weiß, ob YouTube den Rechteinhabern der Filme, die ich dort studiere, nicht tatsächlich etwas zahlt?

DVD-Tipp: »Roy Andersson Collection«

Die Komik des Lebens – Die »Roy Andersson Collection« vereint drei Filme des schwedischen Regisseurs

Gewinnspiel: DVD/BluRay von »Escobar«

Das Regiedebüt des Schauspielers Andrea Di Stefano erzählt von Pablo Escobar in Form eines Thrillers um einen naiven jungen Surfer, der in die Familie des brutalen Drogenbarons "gerät". Zum Home Video-Start verlosen wir eine DVD und eine BluRay des Films

James Bond 007 – Spectre

Sam Mendes gelingt mit »Spectre« – seinem zweiten Bond – eine unterhaltsame Neuauflage, die zwischen Nostalgie und Modernisierung oszilliert
Gerhard Midding

Selbst als unbescholtener U-Bahn-Passagier hat man in Berlin zuweilen keine Chance, diesem Film zu entkommen. Er scheint hier ständig zu laufen; allein in diesem Monat mindestens zweimal. Diese Allgegenwart darf man zweifellos einem gewissen Hauptstadt-Narzissmus zuschreiben.

Gerhard Midding

Generell wäre ich wohl immer eher bereit, Alain Resnais als Federico Fellini recht zu geben. In einem Punkt jedoch muss ich mich dem Italiener anschließen. Welches Privileg es ist, sich zwischen zwei Ratgebern von solch hohen Graden entscheiden zu müssen!

Gerhard Midding

Seinen letzten Artikel habe ich gerade erst am vergangenen Wochenende gelesen. Es war eine Kritik, nein, eher Würdigung der schwarzen Komödie »Ladykillers«, die in Großbritannien gerade wieder neu herauskommt. Der Text ist charakteristisch für ihn: Man ahnt, dass er im Lauf der Zeit schon unzählige Male über die berühmte Ealing-Komödie geschrieben hat, aber nicht müde wird, es noch ein weiteres Mal zu tun.

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