»The Hateful Eight« im Roadshow-Format

Bitte nur mit Pause: Quentin Tarantinos Winterwestern »The Hateful Eight« wird in 4 deutschen Kinos im 70mm-Roadshow-Format gezeigt

Rekord! Die Kino-Besucherzahlen 2015

Auch ohne Han Solo und die anderen stand schon Ende November fest, dass 2015 ein Rekordjahr für die Kinobranche werden würde
Til Schweiger und Christian Alvart bringen den »Tatort« jetzt ins Kino. Das hat es in der langen Geschichte des Formats schon mal gegeben, zu Zeiten von Götz Georges Schimanski

DVD-Tipp: »Das Lied der Ströme«

Der großangelegte DEFA-Dokumentarfilm von Joris Ivens, an dem viele Prominente beteiligt waren, ist ein hervorragendes Studienobjekt für Filmhistoriker, Medien- und Politikwissenschaftler

"Was tut sich?" Zwei Oscargewinner zu Gast im Deutschen Filmmuseum

am Do., den 25.2. in Frankfurt am Main – epd Film Autor Ulrich Sonnenschein spricht mit Ilker Catak und Dustin Loose, beide Gewinner eines Student Academy Awards

The Hateful Eight

Leider gelingt es Quentin Tarantino in seinem achten Film »The Hateful Eight« nur selten, dem selbstreferenziellen Spiel mit Zitaten und Genretropen etwas Substanzielles hinzuzufügen. So ist seine Gewaltreflexion über den schwelenden Rassismus in den USA am Ende nur ein Vorwand für stilistische Fingerübungen

Suffragette

Sarah Gavron erzählt mit Carey Mulligan in der Hauptrolle vom Kampf um Frauenrechte im britischen Königreich um 1900. Zwar macht sie dankenswerterweise deutlich, wie viel Gewalt bei diesen Auseinandersetzungen im Spiel war, aber ihr Film »Suffragette« verfährt ansonsten allzusehr nach konventionellen melodramatischen Grundvorgaben

Lichtgestalten

Kammerspiel um ein junges Paar, hervorragend gespielt von Theresa Scholze und Max Riemelt, das aus seinem Leben ausbrechen will. »Lichtgestalten« ist intensiv und innovativ

Lichtes Meer

Ein junger Deutscher verliebt sich während seines Praktikums auf einem Containerschiff in einen französischen Schiffsingenieur. Stefan Butzmühlens melancholische Liebesgeschichte »Lichtes Meer« ist zugleich auch ein beinahe dokumentarischer Abgesang auf die Romantik der Seefahrt

Freunde fürs Leben

»Freunde fürs Leben« ist ein schöner kleiner, fast altmodischer Film. Regisseur Cesc Gay hat mit seinen beiden großartigen Darstellern Javier Cámara und Ricardo Darín ein genuines Melo geschaffen, inspiriert von den Filmen Vittorio de Sicas und dem Poetischen Realismus aus Frankreich

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