Internationales Frauenfilmfestival Dortmund | Köln

4. bis 9. April, Dortmund – Das Internationale Frauenfilmfestival ist eines der größten und bedeutendsten Frauenfilmfestivals weltweit, das abwechselnd in den beiden Städten stattfindet. In diesem Jahr in Dortmund: Neben dem Spielfilmwettbewerb ist der Fokus »IN CONTROL... of the situation« in diesem Jahr von der Künstlerin Niki de Saínt Phalle inspiriert und beleuchtet ihre aktuellen Bezüge. Die Sektion umfasst Filme aller Genres

10. Lichter Filmfest Frankfurt International

28. März bis 2. April, Frankfurt – In seiner Jubiläumsausgabe dreht sich beim Frankfurter Lichter Filmfest alles um die »Wahrheit«. Global versteht sich. Im Wettbewerb findet man deshalb beispielsweise einen Spielfilm sowie Dokumentarfilm aus Argentinien. Dazu dreht sich in der neuen Sektion »Virtual Reality Storytelling« alles um das Erzählen in 360-Grad-Filmen

Filmfest Schleswig-Holstein

22. bis 25. März, Kiel – Seit 1993 werden in Kiel alljährlich die interessantesten neuen Filmproduktionen aus und über Schleswig-Holstein vorgestellt – rund vierzig Produktionen sind es in diesem Jahr. Neu ist ein Dokumentarfilmpreis, der dem Gewinner 1000 Euro bescheren wird. Es ist auch ein Dokumentarfilm, »Von Bananenbäumen träumen«, der das Festival eröffnet

Kurzfilmwoche Regensburg

15. bis 22. März, Regensburg – Insgesamt 117 Kurzfilme werden unter anderem im internationalen und deutschen Wettbewerb zur Sichtung angeboten. Das Lokalkolorit kommt dabei nicht zu kurz, denn im Bayern- und im Regionalfenster werden Produktionen aus Bayern, speziell Ostbayern, gezeigt. Ergänzt wird das Programm dieses Jahr zum ersten Mal durch die neue Kategorie »Architektur«

18. Landshuter Kurzfilmfestival

15. bis 20. März, Landshut – Ein breites Programm erwartet die Zuschauer dieses Jahr wieder in Landshut. Neben dem reinen, großen Kurzfilmwettbewerb kämpfen kurze Werke aus dem Horrorbereich um den Deadline Award; außerdem werden Dokumentarfilme prämiert

BRD Noir – Kino der jungen Bundesrepublik Deutschland

10. März bis 2. April, Wien – Auch im Österreichischen Filmmuseum widmet man sich dem deutschen Kino der Nachkriegszeit. Hier liegt der Fokus auf einem kaum erschlossenen Thema: Verfolgt wird die Spur, die der Noir-Film in der Bundesrepublik hinterlassen hat. Selten oder nie gezeigte Filme verschiedener Genres stehen auf dem Programm: Heimat (»Rosen blühen auf dem Heidegrab«) und Horror (»Die Nackte und der Satan«), Justizkrimi (»Der letzte Zeuge«), Straßenfilm (»Am Tag, als der Regen kam«) und mehr. »In diesem Kino findet man einige der wahrhaftigsten Bilder dieses Landes«, heißt es in der Ankündigung

22. Filmfestival Türkei Deutschland

4. bis 12. März, Nürnberg – Zum mittlerweile 22. Mal wird zum Dialog zwischen türkischem und deutschem Kino eingeladen. Neben Jurypreisen für Spielund Kurzfilme und einem Publikumspreis, wird auch der Öngören Preis für Demokratie und Menschenrechte vergeben, an Regisseure, die sich eingehend mit den Themen auseinandergesetzt haben. Ehrenpreise gehen an den Kameramann Jürgen Jürges und den Fotografen Ara Güler

Zu den Verhältnissen – Das Kino der jungen BRD von 1949 bis 1963

21. Februar bis 31. März, Berlin – Die auf dem Filmfestival von Locarno im letzten Sommer lancierte Retrospektive zieht in verschiedenen Varianten durch die Lande und ist jetzt in Berlin angekommen. Das Zeughauskino im Deutschen Historischen Museum lädt ein, sich eingehender mit dem »verkannten« deutschen Kino der Adenauerära zu beschäftigen. Neben kanonischen Werken aus den OEuvres Helmut Käutners oder Kurt Hoffmanns werden auch abseitigere und unbekanntere Filme gezeigt. Zusätzlich wird es Einführungen des Kurators Olaf Möller und zeitgenössische Arbeiten etwa aus den Sparten Animation oder Industriefilm geben

Werkschau Helena Treštíková

2. bis 20. März, Berlin – Nachdem das Filmfestival in Linz, »Crossing Europe«, ihr letztes Jahr schon eine Retrospektive gegönnt hatte, widmet nun auch das Berliner Arsenal Kino der tschechischen Dokumentarfilmerin Helena Třeštíková eine eigene Werkschau. Ihre Filme wurden ursprünglich fürs Fernsehen konzipiert, entfalten aber auf der Leinwand besondere Magie. Gezeigt werden Werke aus den letzten beiden Dekaden, aber auch Arbeiten aus den 80ern. Am 2. und 3. März ist die Filmemacherin persönlich im Kino anwesend
Alle reden von Trump . . . die nicht. Jetzt kommt »Der junge Karl Marx« ins Kino. Georg Seeßlen über linke Ikonen im Film – und warum sie so schwer fassbar sind

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