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Filmförderung lähmt die Phantasie? Das war vielleicht immer nur Ideologie. Für Frankreich stimmt es jedenfalls nicht. Da ist in den letzten zwanzig Jahren eine bewundernswerte Vielfalt eigenwilliger Autorenfilme entstanden. Was machen die Franzosen richtig?
Faszinierendes Schwarzweiß bei Käutner, seltsame Experimente im Genrefilm und Einblicke in den Untergrund der Wirtschaftswundergesellschaft: Das ist der deutsche Film der Fünfziger. Wiederzuentdecken in einer Retrospektive, die jetzt durch die Republik reist
Das deutsche Nachkriegskino in der Rezeption und Analyse: Wilhelm Roth über den Katalog zur Retro
Bei dem kanadischen Auteur Denis Villeneuve gehen auch Hollywoodfilme immer etwas anders aus als gedacht. Wie jetzt die
Geschichte mit den Aliens in »Arrival«
In einem Jim-Jarmusch-Film einen Bus zu fahren, sei etwas Besonderes für ihn gewesen, sagt der Schauspieler
Adam Driver. In »Paterson« zeigt der Hipster und »Star Wars«-Schurke neue Facetten
Slaves to the rhythm – Seit »Glee« sind Musikserien en vogue. Und sie werden jetzt auch von Arthouse-Regisseuren gemacht. Georg Seeßlen über Punks, Rapper und Stardirigenten
Gerade auf der Frankfurter Buchmesse wird viel von Crossmedialität gesprochen. Dabei gibt es das perfekte Cross-Medium schon lange: das FILM-BUCH. Christoph Dompke hat sich auf dem Markt umgesehen, mit Verlegern gesprochen und festgestellt: Es gibt immer wieder gute Titel. Im Zweifel auch mal als eBook
Fleißig war Bryan Cranston schon immer. Aber erst in »Breaking Bad« wurde sein Talent so richtig sichtbar. Inzwischen kann der integre Charakterschauspieler sich die Rollen in großen Filmen aussuchen
Wenn am 13. Oktober die Virtual-Reality-Brillen für die Playstation ausgeliefert werden, könnte das Geschäft mit den immersiven Spielen Fahrt aufnehmen. Ist das ein neues Medium? Und was bringt es dem Film?
Berlin, Cannes, die Oscars, Arthouse und Erzählkino: Es sind Regisseurinnen, die dem deutschen Kino aktuell die stärksten Impulse geben. Ein Gruppenporträt von Claudia Lenssen