Warner Bros. Pictures
Warner Bros. Entertainment (häufig nur Warner Bros., abgekürzt WB) ist eine US-amerikanische Film- und Fernsehgesellschaft und eines von sieben eigenständigen Unternehmen innerhalb des Time-Warner-Konzerns. Das Unternehmen gehört zu den sogenannten „Majors“, den sechs größten Filmunternehmen in den Vereinigten Staaten (neben Columbia Pictures, Walt Disney Motion Pictures Group, Paramount Pictures, 20th Century Fox und Universal Studios). Sitz des Unternehmens ist Burbank im US-Bundesstaat Kalifornien.
Quelle: Wikipedia
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Das Prequel zu »Charlie und die Schokoladenfabrik« trifft nicht ganz den düsteren Ton Roald Dahls, überzeugt aber als zartbitterer Winterfilm mit liebenswerten Figuren und einer stilecht-nostalgischen Kulisse.
In seinem Remake der französischen Erfolgskomödie des Duos Nakache/Toledano überträgt Fernsehregisseur Richard Huber den Stoff und die Konstellationen nahezu eins zu eins von Paris nach Köln, von Max auf Dieter und importiert auch die meistens Gags weitgehend unverändert. Das ist zwar nicht sonderlich originell, aber dank eines gut aufgelegten Schauspielerensembles durchaus amüsant.
Mit konzentrierterem Fokus auf narrative und bildgestalterische Aspekte hätte Gerwig mit »Barbie« ein feministischer Paukenschlag gelingen können. Stattdessen zündet sie ein durchweg unterhaltsames, pink-glitzerndes Knallbonbon mit Ryan Gosling als heimlichem Helden.
Barry Allen alias The Flash versucht per Zeitreise die Vergangenheit zu ändern und erschafft dabei eine neue Zeitlinie. Vor der Neuauflage des DC-Universums unter James Gunn gelingt noch einmal eine kreative und humorvolle Abhandlung über das »alte« Multiversum, bei der auch die emotionalen Anteile glaubhaft zur Geltung kommen.
Das neue gemeinsame Projekt von Matt Damon und Ben Affleck ist tatsächlich ein großer Wurf geworden: ein Sportdrama, das nicht auf dem Feld spielt, sondern in Büros und Konferenzräumen. Und ein Film, der spannend ist, obwohl das Ende bekannt ist.
Ein in allem enttäuschendes Sequel, das die Prämisse des ersten Films – Superhelden sind eigentlich Kinder! – nun derartig überbetont, dass sie jeden Charme verliert.
Rocky-Nachfolger Creed muss wieder in den Ring, als ein Geist aus der Vergangenheit seine Gegenwart aufstört. Ein Boxerfilm, der das Herz am rechten Fleck behält, auch wenn der etwas überambitionierte Regieneuling Jordan mitunter in den Seilen hängt. Sehenswert vor allem wegen der Schauspielerei von Jonathan Majors in der Rolle des Antagonisten.
Adaption des gleichnamigen Bestsellers von Joachim Meyerhoff, in dem dieser seine Kindheit und Jugend auf dem Gelände einer von seinem Vater geleiteten Kinder- und Jugendpsychiatrie erinnert. Ein interessanter Stoff, allzu unaufgeregt in Szene gesetzt.
Zwar hat Channing Tatum als Tänzer Magic Mike, der nun in London eine neue Männerstrip-Show choreographieren soll, seinen Charme bewahrt, der alte Schwung der Tanz-Saga wird aber leider durch eine bizarre Rahmenhandlung ausgebremst.
Es ist nicht immer leicht, etwas Besonderes zu sein – so das Credo der Großmutter, mit der sie Oskars Wandlung vom Jungen zum Mädchen kommentiert. Großartig in Szene gesetzt mit einem tollen Cast, der Komik und Tragik gleichermaßen umsetzt.