Dwayne Johnson

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Die irrlichternde Kinodebüt des Comichelden markiert künstlerisch eine dunkle Stunde im DC-Universum. Aber sein verblüffend robustes Einspielergebnis lässt vermuten, dass die in der Postcredit-Sequenz annoncierte Fortsetzung keine leere Drohung bleibt.
Die wahre Geschichte einer jungen Frau aus einer britischen Wrestler-Familie, die es in den neunziger Jahren zu Erfolg in den USA bringt, erzählt dieser Film als Familiengeschichte, aber auch als Selbstermächtigung seiner Protagonistin, zwischen komischen und dramatischen Momenten. Deshalb sollten sich potenzielle Zuschauer auch nicht vom Thema Wrestling abhalten lassen
Anfangs temporeiche, witzige und überraschend selbstironische Neuauflage der einstigen Kultserie, in der Dwayne Johnson die Hasselhoff-Rolle mit großer Spiellaune ausfüllt. Später rutscht »Baywatch« zur albernen Agentenparodie ab

Als Schauspieler/in:

Die irrlichternde Kinodebüt des Comichelden markiert künstlerisch eine dunkle Stunde im DC-Universum. Aber sein verblüffend robustes Einspielergebnis lässt vermuten, dass die in der Postcredit-Sequenz annoncierte Fortsetzung keine leere Drohung bleibt.
Die wahre Geschichte einer jungen Frau aus einer britischen Wrestler-Familie, die es in den neunziger Jahren zu Erfolg in den USA bringt, erzählt dieser Film als Familiengeschichte, aber auch als Selbstermächtigung seiner Protagonistin, zwischen komischen und dramatischen Momenten. Deshalb sollten sich potenzielle Zuschauer auch nicht vom Thema Wrestling abhalten lassen
Eine Technik der Genmodifizierung, die eigentlich Krankheiten heilen soll, wird von einem profitorientierten Geschwisterpaar für militärische Zwecke weiterentwickelt. Nach einem Unfall beginnt bei mehreren Tieren ein rapider Wachstumprozess, der sie zu gefährlichen Bestien macht. Glücklicherweise ist eines der betroffenen Tiere ein freundlicher Albinogorilla, dessen Pfleger alles zum Guten wenden kann. »Rampage« ist Popcornkino der gradlinigen und unterhaltsamen Art
Klamaukige Fortsetzung des Films von 1995, in dem vier Highschool-Schüler in ein Videospiel versetzt werden und dort in die Körper ihrer klischeehaften Avatare schlüpfen
Anfangs temporeiche, witzige und überraschend selbstironische Neuauflage der einstigen Kultserie, in der Dwayne Johnson die Hasselhoff-Rolle mit großer Spiellaune ausfüllt. Später rutscht »Baywatch« zur albernen Agentenparodie ab
Auch in Sequel Nummer 8 gibt es noch Straßenrennenszenen, die überzeugen. Aber so ganz stimmt in »Fast & Furious 8« ohne Paul Walker die Mischung nicht mehr unter Dom und seinen Leuten
Das Franchise nimmt Abschied von Paul Walker: Mit angemessenem Actionspektakel und einer Nachbearbeitung, die Walkers Tod während der Dreharbeiten auf fast unheimliche Weise zum Verschwinden bringt
Abenteuerfilm über einen antiken Söldner namens Hercules, der in einem Feldzug zwischen die Fronten gerät. Solide inszeniertes B-Movie, das vom Charme der Darsteller und angenehm altmodischen Actionszenen lebt
Vin Diesel und seine Multikulti-Gang jagen eine Bande von Terroristen: »Fast & Furious 6« ist ein temporeicher Actionfilm voller aberwitziger Stunts, souverän inszeniert
Um seinem Sohn eine zehnjährige Haftstrafe zu ersparen, lässt sich ein Transportunternehmer in eine Drogengang einschleusen. Regisseur Ric Roman Waugh nutzt die Action-Story mit Dwayne Johnson für einen bitterbösen Kommentar auf die Auswüchse des amerikanischen »War on Drugs«