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Zwischenbilanz, Neujustierung oder Ende einer bewegten Beziehung? Oszillierend zwischen verspielter Leichtigkeit und tiefgehender Zerrüttung, zwischen emotionaler Unsicherheit und psychischer Krankheit zettelt Michael Fetter Nathansky zusammen mit Aenne Schwarz und Carlo Ljubek ein aufregendes Spiel mit Wahrnehmung und Täuschung an.
Die Liebesgeschichte zwischen einer Rechtsanwältin und ihrem Stiefsohn reißt die Fassade einer bürgerlichen Idylle ein. Mit zärtlicher Schaulust analysiert Catherine Breillat die Verwirrung der Gefühle zwischen den Generationen. Ihr mit Léa Drucker feinsinnig besetztes Remake des dänischen Films »Königin« mit Trine Dyrholm folgt dem Original verblüffend genau, weicht aber zwischen den Zeilen beherzt von ihm ab.
Wie gewohnt skurril und mit enormem Staraufgebot erzählt Wes Anderson von der exzentrischen Welt eines Kurhotels zwischen den Weltkriegen. Sein Blick in die Geschichte spart dabei auch finstere Aspekte nicht aus.
Menschen am Fluss: Das zwölfteilige Westernepos »Colorado Saga« verschmilzt Unterhaltung und Kritik.
Wenn der Kopf explodiert: David Cronenbergs »Scanners« in einer schönen Blu-ray-Edition mit zahlreichen Extras.
Stephen Frears tragikomisches Porträt der legendär schlechten Sängerin Florence Foster Jenkins ist ein wunderbarer »Showcase« für Meryl Streep und Co-Star Hugh Grant, der interessante Fragen nach der Wertigkeit von Kunst ausblendet.
Mit dem Sound der Jugend: Francis Ford Coppolas »The Outsiders – The Complete Novel« mit späteren Hollywoodstars wie Matt Dillon, Diane Lane, Tom Cruise (in einer Nebenrolle), Patrick Swayze, Rob Lowe und den in Vergessenheit geratenen Thomas C. Howell und Ralph Macchio.
In ihrem Independent-Festivalhit »Shiva Baby« verblüfft Debütregisseurin Emma Seligman mit einer ziemlich ausgebufften Komödie über eine junge Studentin, deren Lebenslügen auf einer Trauerfeier in sich zusammenfallen.
Stimmungsvoll, effektiv und anrührend gerät Regisseur Leiv Igor Devold die Geschichte über einen jungen Polen, der zum Geldverdienen nach Norwegen kommt und dort zu seiner Homosexualität stehen lernt, auch dank überzeugender Darsteller- und Kameraleistungen.
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