Studiocanal
Die STUDIOCANAL GmbH mit Sitz in Berlin (ehemals Kinowelt GmbH mit Sitz in Leipzig, davor Kinowelt AG mit Sitz in München) ist eine Medien-Unternehmensgruppe und eine der größten deutschen Verleihfirmen für Kinofilme sowie ein großer Anbieter von DVDs und Blu Rays. Außerdem ist Studiocanal national und international im Handel mit Lizenzen für Film- und Fernsehrechte aktiv. Die ehemalige Kinowelt wurde 2008 durch die französische Firma Studiocanal übernommen und trägt seit dem 1. September 2011 den Namen STUDIOCANAL GmbH.
Quelle: Wikipedia
Im Verleih:
Seiten
Fulminante Verfilmung eines literarischen Klassikers aus den frühen sechziger Jahren: Marlen Haushofers Vision vom Überleben einer einzigen Frau nach der apokalyptischen Katastrophe. Eine großartige Martina Gedeck in der einsamen Hauptrolle: »Die Wand«
In dieser vor Klischees strotzenden, aber dennoch schwungvoll inszenierten Komödie wandelt Sebastian Bezzel in den Fußstapfen von Monaco Franze
Kevin Macdonalds Doku über die Reggae-Legende Bob Marley bietet zweieinhalb Stunden lang eine beinahe erdrückende Material- und Informationsfülle. Der Mensch im Zentrum bleibt dabei leider ein wenig konturlos
Castingshow trifft »Spartacus«: Mit nervöser Kameraarbeit und Power-Montage aufgestylte Bestselleradaption, in der 24 Teenager ums nackte Leben kämpfen, darunter die großartige Jennifer Lawrence
In einer grandiosen Ausstattungs- und Kostümorgie kitzelt der Inder Tarsem Singh mit viel Witz und Biss aus dem klassischen Märchen der Gebrüder Grimm ein paar ganz neue Seiten heraus
John Le Carrés Innenansichten des britischen Geheimdienstes beweisen, dass eine in sich geschlossene Welt eine vollständige sein kann. Das komplizierte Figurenschach des Romans hat der Schwede Tomas Alfredson in »Dame, König, As, Spion« neu aufgestellt: mit einer exzellenten Besetzung und voller Gespür für Atmosphäre
Vor dem Hintergrund der französischen Religionskriege entfaltet Bertrand Taverniers überaus kultivierter Mantel-und-Degen-Film »Die Prinzessin von Montpensier« eine komplizierte Gefühlsgeometrie. Historisch authentisch
Ein Mann um die 50 wird entlassen und beschließt, erstmal aufs College zu gehen und so seine Chancen am Arbeitsmarkt zu verbessern. Was folgt, ist kein Sozialdrama, sondern eine wunderbar leichte Komödie, in der Regisseur und Star Tom Hanks seinen Traum von einem anderen Amerika wahr werden lässt
Filmisch makelloser, jedoch wenig spannender Thriller, der sein Potential unter einer heillos überfrachteten Geschichte begräbt
Ein skrupelloser Nachwuchsgangster bändelt mit der unschuldigen Zeugin eines Mordes an: Die Verfilmung verlegt den Gangsterroman von Graham Greene in die frühen Sechziger. Leider kann die Psychologie der Figuren nicht mit der visuellen Brillanz des Dramas mithalten