Studiocanal

Die STUDIOCANAL GmbH mit Sitz in Berlin (ehemals Kinowelt GmbH mit Sitz in Leipzig, davor Kinowelt AG mit Sitz in München) ist eine Medien-Unternehmensgruppe und eine der größten deutschen Verleihfirmen für Kinofilme sowie ein großer Anbieter von DVDs und Blu Rays. Außerdem ist Studiocanal national und international im Handel mit Lizenzen für Film- und Fernsehrechte aktiv. Die ehemalige Kinowelt wurde 2008 durch die französische Firma Studiocanal übernommen und trägt seit dem 1. September 2011 den Namen STUDIOCANAL GmbH.

Quelle: Wikipedia

Im Verleih:

Im dritten Teil von Cédric Klapischs vergnüglicher Langzeitbeobachtung verschlägt es die ehemaligen Erasmusstudenten Romain Duris, Cécile de France und Kelly Reilly nach New York. Die Funken sprühen zwischen ihnen nicht ganz so wie in Barcelona und St. Petersburg; Charme besitzt diese Etappe dennoch
Verfilmung des gleichnamigen Jugendbuchklassikers von Lisa Tetzner und Kurt Held, zwar weitgehend ohne überflüssige Slapstickbeigaben, aber leider auch ohne eine dem Thema angemessene Härte beim Zeigen lebensunwürdiger Verhältnisse
Basierend auf Gerichtsakten und Tagebüchern rekapituliert Christian Alvart in »Banklady« ein Stück bundesdeutscher Kriminalgeschichte: Gisela und Herrmann als Bonnie and Clyde der deutschen Sparkassen, zwischen der spießigen Enge Deutschlands und den hochfliegenden Träumen des Kinos
In Paul Verhoevens satirischem Sci-Fi-Action-Spektakel aus den 80er Jahren war der Mensch ein Auslaufmodell. In José Padilhas zeitgemäßem Remake kämpft nun ausgerechnet der RoboCop um letzte Reste von Menschlichkeit
Luftiger Plot trifft bodenständige Action: Ein Air Marshal muss sich in »Non-Stop« mit einem mysteriösen Erpresser auseinandersetzen. Liam Neeson erweist sich in diesem packenden, mit Sarkasmus unterfütterten B-Movie abermals als der ideale Mann fürs Grimmige
Keiner kümmert sich im Kino so gut um die Verlierer dieser Welt wie die Coen-Brothers. In ihrem neuen Film paart sich der ironische Blick auf die wirren Wege des begnadeten Folk-Troubadours Llewyn Davis (Oscar Isaac) mit einem Bekenntnis zu echter Melancholie
Noch unerbittlicher: Katniss (Jennifer Lawrence) muss zurück in die Arena. Der zweite Teil der Verfilmung von Suzanne Collins' »Hunger Games«-Trilogie beeindruckt mit der Unverbrauchtheit seiner Hauptdarstellerin und der dystopischen Vision zwischen Medien- und Sozialkritik
Caroline Links Vater-Sohn-Drama »Exit Marrakech« macht den Schauplatz Marokko zu einem eigenständigen Protagonisten und besticht trotz ein paar Schwächen mit seiner ungewöhnlichen Aufmerksamkeit und Offenheit
Michel Gondrys überdrehte Stilübung wird der skurrilen Fantasiewelt von Boris Vians Vorlage gerecht, dürfte aber auch vielen Zuschauern auf die Nerven gehen
Ein junger Smartphone-Experte in der Zwickmühle: Bei der Konkurrenz soll er ein Projekt ausspionieren, um mit der versprochenen Belohnung den kranken Vater zu pflegen