James Franco

Er ist ein Allroundtalent: Schauspieler, Regisseur, Autor. Er kann Blockbuster, engagiert sich aber gerne für schräge Projekte im Independentsegment.

Regisseur/in von:

Komödie über die Produktion des Kultfilms »The Room«, der unter Cineasten als schlechtester Film aller Zeiten gilt und bei vielen gerade deshalb kultische Verehrung genießt. James Franco macht daraus – als Regisseur und Hauptdarsteller – ein mittelprächtiges Vergnügen, das jenseits der Groteske leider kein Interesse an den Figuren aufbringt: »The Disaster Artist«
James Franco und Travis Mathews »re-imaginieren« vierzig verschollene Minuten aus William Friedkins SM-Thriller Cruising von 1980. Die szenischen Nachstellungen mit homo-und heterosexuellen Darstellern hinterfragen spielerisch die Männlichkeitsbilder im Hollywood-Kino und die Durchlässigkeit von Hetero-Normativität

Produzent/in von:

Ein kleiner packender Film-noir aus dem Kosmos der Schwulenpornos. Es geht um Liebe, Sex und Tod, um Gier und Erfolg, um Schönheit, Jugend und Alter. »King Cobra« birgt eine schmutzige, aberwitzige und schmerzliche Geschichte mit grandiosen, verstörenden Darstellungen von Christian Slater und James Franco
James Franco und Travis Mathews »re-imaginieren« vierzig verschollene Minuten aus William Friedkins SM-Thriller Cruising von 1980. Die szenischen Nachstellungen mit homo-und heterosexuellen Darstellern hinterfragen spielerisch die Männlichkeitsbilder im Hollywood-Kino und die Durchlässigkeit von Hetero-Normativität

Kammeramann/frau von:

James Franco und Travis Mathews »re-imaginieren« vierzig verschollene Minuten aus William Friedkins SM-Thriller Cruising von 1980. Die szenischen Nachstellungen mit homo-und heterosexuellen Darstellern hinterfragen spielerisch die Männlichkeitsbilder im Hollywood-Kino und die Durchlässigkeit von Hetero-Normativität

Als Schauspieler/in:

Komödie über die Produktion des Kultfilms »The Room«, der unter Cineasten als schlechtester Film aller Zeiten gilt und bei vielen gerade deshalb kultische Verehrung genießt. James Franco macht daraus – als Regisseur und Hauptdarsteller – ein mittelprächtiges Vergnügen, das jenseits der Groteske leider kein Interesse an den Figuren aufbringt: »The Disaster Artist«
Sequel zum Prequel: Im sechsten Teil der Alien-Saga verknüpft Ridley Scott Motive aus den frühen Filmen mit den philosophischeren Fragen seines »Prometheus«. Das Resultat »Alien: Covenant« bietet viel Altbekanntes im gewohnt aufwändigen Look, macht sich aber auch kluge Gedanken zum Thema künstliche Intelligenz
Ein kleiner packender Film-noir aus dem Kosmos der Schwulenpornos. Es geht um Liebe, Sex und Tod, um Gier und Erfolg, um Schönheit, Jugend und Alter. »King Cobra« birgt eine schmutzige, aberwitzige und schmerzliche Geschichte mit grandiosen, verstörenden Darstellungen von Christian Slater und James Franco
Mit ihrem unbeirrbaren Pioniergeist entspricht die Abenteurerin Gertrude Bell den Anforderungen eines typischen Herzog-Helden. Doch in seiner Version eines Hollywood-Wüstenepos kann der deutsche Regisseur nach sechs Jahren Spielfilmpause weder die große Liebe zu einem Mann noch die brennende Leidenschaft für die Wüste glaubhaft vermitteln
Jonah Hill und James Franco spielen Katz und Maus in der wahren Geschichte über einen Journalisten und einen Killer. Leider klammert sich der Film zu stark an historischen Fakten und verliert damit seinen Konflikt aus den Augen
Wim Wenders hat mit James Franco einen leisen Film über Schuld und Vergebung gedreht. Nur auf den ersten Blick ungewöhnlich ist sein Einsatz von 3D in »Every Thing Will Be Fine«, mit dem er Nähe zu seinen Figuren herstellt
Durch den politischen Trubel, den die Komödie im Vorfeld ausgelöst hat, ist eine Erwartungshaltung entstanden, der der Film unmöglich gerecht werden kann. Was bleibt, ist eine respektlose Verunglimpfung des nordkoreanischen Diktators, deren politische Relevanz unter dem Fäkalhumor leidet
Nach einer Auseinandersetzung zwischen seiner Tochter und einem Mitschüler gerät ein ehemaliger Undercover-Agent ins Visier eines Drogenbosses. Gary Fleders melancholischer Actionfilm, zu dem Sylvester Stallone das ebenso geradlinige wie tiefgründige Drehbuch geschrieben hat, setzt auf bekannte Motive und Situationen, gibt ihnen aber eine neue Dimension
James Franco und Travis Mathews »re-imaginieren« vierzig verschollene Minuten aus William Friedkins SM-Thriller Cruising von 1980. Die szenischen Nachstellungen mit homo-und heterosexuellen Darstellern hinterfragen spielerisch die Männlichkeitsbilder im Hollywood-Kino und die Durchlässigkeit von Hetero-Normativität
James Franco, Seth Rogen, Jay Baruchel und viele andere geben hier leider nur vorgeblich selbstironische Versionen ihrer selbst, während die Apokalypse über L.A. hereinbricht

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Tipp
Im Episodenfilm »The Ballad of Buster Scruggs« spielen die Coen-Brüder verschiedene Tonarten des Westerns durch: von der Groteske bis zur Romanze
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Wenn Schauspieler Kontrolle über ihre Filme erlangen wollen, produzieren sie selbst. Und nicht nur Superstars wie Leonardo DiCaprio, auch Quertreiber wie Zachary Quinto nutzen ihren Einfluss, um sich für politische Anliegen zu engagieren oder Geschichten auf die Leinwand zu bringen, die im profitorientierten Alltagsgeschäft keine Chance hätten
Thema
Er ist ein Allroundtalent: Schauspieler, Regisseur, Autor. Er kann Blockbuster, engagiert sich aber gerne für schräge Projekte im Independentsegment. Jetzt hat er mit Wim Wenders das Drama »Eyery Thing Will Be Fine« gedreht, in 3D. Anke Sterneborg porträtiert James Franco