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13.06.2025
Ina Weisse, Jahrgang 1968, ist Schauspielerin und Regisseurin. Sie hat Schauspiel an der Otto-Falckenberg-Schule in München studiert und Filmregie an der Hamburg Media School. 2012 erhielt sie für »Das Ende einer Nacht« den Deutschen Fernsehpreis und den Grimme-Preis als beste Schauspielerin. »Der Architekt« (2008) war ihr Regiedebüt. 2019 erschien »Das Vorspiel«. Ihr neuer Film »Zikaden« startet am 19. Juni.
18.02.2016
Christian Hein
Mit »Liebmann« ist Jules Herrmann ein sensibler Traumabewältigungsfilm gelungen, der die einzig richtige Tonart für sein Thema findet
18.02.2016
Silvia Hallensleben
»Eine Quotierung gefährdet die Qualität deutscher Filmkultur«: Ein irgendwie verständlicher, aber auch gefährlicher und sinnloser Ansatz des Berlinale-Panels
18.02.2016
Michael Güthlein
Wie macht man Filme, die die Atmosphäre von selbst gebackenem Kuchen verströmen? Der zweifach oscarnominierte Regisseur Tomm Moore hat in der Sektion »Talents« darüber gesprochen.
18.02.2016
Harald Mühlbeyer
Als Berlinale Classic wurde die ursprüngliche 1937er-Version von »The Road Back« (R: James Whale) in restaurierter Fassung uraufgeführt: Eine Fassung, die bis vor ein paar Jahren als verloren galt
17.02.2016
Rudolf Worschech
Zweimal Vergangenheitsbeschwörung und ein magischer Film aus China: ein Zwischenbericht mit den letzten Filmen der Berlinale – »Genius« von Michael Grandage, »Alone in Berlin« von Vincent Perez und »Crosscurrent« von Yang Chao
17.02.2016
Redaktion epd Film
Sebastian Schippers »Victoria« wurde von unseren Lesern zum deutschen Film des Jahres 2015 gewählt und auf der Berlinale mit dem epd Film-Leserpreis ausgezeichnet
17.02.2016
Michael Güthlein
Pernilla August zeigt über zwei Stunden Lieben und Leiden im Stockholm des frühen 20. Jahrhunderts. Ach weh!
16.02.2016
Harald Mühlbeyer
Berlinale-Retro: »Katz und Maus« ist ein sehr witziger Film, hochironisch, dabei ganz so ernst wie er nur sein kann
16.02.2016
Silvia Hallensleben
Silvia Hallensleben über den Preis der deutschen Filmkritik und einen Nachtrag zu »Barakah yoqabil Barakah«
16.02.2016
Christian Hein
Berlinale Perspektive Deutsches Kino: »Lotte« erzählt in seinen 76 Minuten eine nette Berliner Episode und bleibt dem Zuschauer aufgrund seiner starken Hauptdarstellerin im Gedächtnis