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14.09.2025
Enno Trebs, wurde 1995 in Berlin geboren. Er studierte von 2016 bis 2020 an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch. Entdeckt wurde er beim Casting zu »Hände weg von Mississippi«, auch wenn er die Rolle nicht bekam. Seine erste große Rolle spielte er in »Das weiße Band«. Seit 2021 ist er festes Ensemblemitglied am Deutschen Theater in Berlin, im Kino war er z. B. in »Köln 75« und »Roter Himmel« zu sehen. Aktuell ist er mit »Miroirs No. 3« im Kino
26.02.2016
Redaktion epd Film
Zu Gast in der Reihe Was tut sich in Deutschen Film?: Am 24. März spricht Theresa von Eltz mit epd Film-Redakteur Rudolf Worschech über »4 Könige«
24.02.2016
Jörg Buttgereit
Once were punks: Die »Hachimiri Madness«-Reihe im Berlinale-Forum
24.02.2016
Katrin Hoffmann
»Ente gut! Mädchen allein zu Haus« in der Berlinale Generation-Reihe
24.02.2016
Silvia Hallensleben
Das 46. Berlinale Forum bewies mit Filmen von alten Bekannten, neuen Entdeckungen und einem regionalen Schwerpunkt auf Nahost sein traditionell zwangloses Engagement für aktuelle Themen
24.02.2016
Norbert Grob
Sechs Filmklassiker aus drei Kontinenten: »Berlinale ­Classics«
24.02.2016
Karlheinz Oplustil
»Chamissos Schatten« von Ulrike Ottinger als Forum Special
24.02.2016
Anke Sterneborg
»The Lovers and the Despot« von Rob Cannan und Ross Adams im ­Berlinale-Panorama
24.02.2016
Karsten Visarius
Nikolaus Geyrhalters »Homo Sapiens« im Berlinale-Forum
23.02.2016
Patrick Seyboth
Krisen und Umbrüche in Europa waren ein zentrales Thema in den Dokumentarfilmen des Berlinale Panoramas. Vor allem aber: Lebensgeschichten, ihre Brüche und Widersprüche
22.02.2016
Silvia Hallensleben
Berlinale-Recap: Über Foodtrucks, sardische Küche und den Kartoffel-Gurkensalat im Haus der Berliner Festspiele