News

14.09.2025
Enno Trebs, wurde 1995 in Berlin geboren. Er studierte von 2016 bis 2020 an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch. Entdeckt wurde er beim Casting zu »Hände weg von Mississippi«, auch wenn er die Rolle nicht bekam. Seine erste große Rolle spielte er in »Das weiße Band«. Seit 2021 ist er festes Ensemblemitglied am Deutschen Theater in Berlin, im Kino war er z. B. in »Köln 75« und »Roter Himmel« zu sehen. Aktuell ist er mit »Miroirs No. 3« im Kino
16.05.2016
Barbara Schweizerhof
Der deutschen Regisseurin Maren Ade gelingt mit »Toni Erdmann« ein Coup: ihr kluger, witziger, und berührender Film über eine Vater-Tochter-Beziehung steigt über Nacht zum Favoriten auf die Goldene Palme auf
13.05.2016
Barbara Schweizerhof
Die Stunde des kleinen Mannes: In Jodie Fosters »Money Monster« zeigen es Julia Roberts und George Clooney einem bösen Börsenhändler. Und der britische Altmeister Ken Loach entlarvt in »I, Daniel Blake« das britische Sozialsystem als bürokratische Foltermaschinerie
12.05.2016
Barbara Schweizerhof
Woody Allen eröffnet mit seinem charmanten und melancholischen »Café Society« das 69. Filmfestival von Cannes. Und gibt auf seine Art die Antwort auf die Frage, was das Festival in digitalen Zeiten noch bedeutet
10.05.2016
Barbara Schweizerhof
Am Mittwoch beginnt das 69. Filmfestival von Cannes, das sich einmal mehr auf die Fahnen schreibt, der letzte Ort zu sein, wo dem Kino noch mit Glamour gehuldigt wird
29.04.2016
Frank Arnold
Das Regisseur-Duo Joe und Anthony Russo belebt mit dem dritten »Captain-America«-Film das Marvel-Universum neu
29.04.2016
Rudolf Worschech
Revision eines Vorurteils: Das Festival von Locarno gibt dem deutschen Film der fünfziger Jahre eine Chance zur Neubewertung
20.04.2016
Frank Arnold
Mit Frank Arnold sprach Thomas Vinterberg über seinen Film »Die Kommune«
18.04.2016
Karoline Herfurth, 31, international bekannt geworden mit dem »Parfum«, ausgezeichnet für »Im Winter ein Jahr«, jetzt in »Rico, Oskar und der Diebstahlstein« zu sehen; im September startet ihr Kinodebüt als Regisseurin: »SMS für dich«
15.04.2016
Frank Arnold
Die Bedrohung der Familie – von außen oder innen – in Apokalypse-artigen Umständen ist zentrales Thema der diesjährigen Fantasy Film Nights in Hamburg und Frankfurt