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13.06.2025
Ina Weisse, Jahrgang 1968, ist Schauspielerin und Regisseurin. Sie hat Schauspiel an der Otto-Falckenberg-Schule in München studiert und Filmregie an der Hamburg Media School. 2012 erhielt sie für »Das Ende einer Nacht« den Deutschen Fernsehpreis und den Grimme-Preis als beste Schauspielerin. »Der Architekt« (2008) war ihr Regiedebüt. 2019 erschien »Das Vorspiel«. Ihr neuer Film »Zikaden« startet am 19. Juni.
22.02.2016
Rudolf Worschech
»Lotte« von Julius Schultheiß in der Perspektive
21.02.2016
Sabine Horst
Den Goldenen Bären bekam mal wieder ein Film mit politischem Thema: die Lampedusa-Dokumentation »Fuocoammare«. Aber sonst ging es formal und inhaltlich munter durcheinander – eine neue Berlinale-Freiheit, die sich in den Entscheidungen der Jury widerspiegelte
21.02.2016
Silvia Hallensleben
Berlinale-Retro: Über Jürgen Böttchers »Jahrgang 45« und Ula Stöckls »Sonnabend, 17 Uhr«
20.02.2016
Harald Mühlbeyer
Berlinale-Retro: Glücklicherweise konnte »Jahrgang 45« 1990 rekonstruiert werden, auch, weil die Schnittmeisterin einige Szenen, die 1966 herausgeschnitten werden sollten, versteckt hatte
20.02.2016
Harald Mühlbeyer
Berlinale-Retro: Mit »Kopfstand, Madam!« von Christian Rischert tun wir einen tiefen Blick in die Welt vor 50 Jahren
19.02.2016
Michael Güthlein
Regisseur Alex Gibney hat seine neueste Enthüllungsdoku »Zero Days« im Wettbewerb. Bei Talents erklärte er, wie man mit Menschen spricht, die eigentlich nichts sagen wollen
19.02.2016
Harald Mühlbeyer
Berlinale-Retro: »Playgirl« von Will Tremper
19.02.2016
Barbara Schweizerhof
Die Berlinale liefert das Erwartete – Filme, die weniger als künstlerische Ereignisse punkten als mit mit politischem Engagement – und etwas Unerwartetes: starke Frauenrollen in starken Filmen
19.02.2016
Harald Mühlbeyer
Berlinale-Retro: In ihren Kurzfilmen geht May Spils – jeweils zusammen mit Partner Enke – die Welt auf dieselbe Art an wie in ihrem Debüthit »Zur Sache, Schätzchen«: Mit größtem Ironismus, mit größter Lockerheit, mit größtem antiautoritärem Impetus
18.02.2016
Ulrich Sonnenschein
»A Lullaby to the Sorrowful Mystery« ist keine Quälerei sondern ein Experiment, dass sinnvoll wird, wenn man aufhört darüber nachzudenken