Themen
Seiten
Emmanuelle Devos ist eine der originellsten Schauspielerinnen des französischen Autorenkinos. Sie arbeitete mit Regisseuren wie Jacques Audiard, Alain Resnais, Arnaud Desplechin und sammelte Preise, auch im Theater. Bei uns kommen ihre modernen Frauenporträts leider zu selten an
Er hat die Sex Pistols begleitet und ihren »Great Rock 'n' Roll Swindle« inszeniert, er hat die Achtzigerjahre in Musikvideos gegossen und dabei seinen ganz eigenen visuellen Stil entwickelt. Jetzt bringt Julien Temple einen Film über den Pogues-Sänger Shane MacGowan ins Kino. Andreas Rauscher porträtiert den Regisseur
Amos Kolleks Frauenporträt von 1997 feiert die Schönheit weiblicher Schwäche. Ein feministisches Unding als filmischer Glücksfall
Das deutschsprachige Theater hat sich in der Pandemie aus dem Geist des Fernsehens und des Kinos neu erfunden
Als Black-Panther-Aktivist in »Judas and the Black Messiah« hat Daniel Kaluuya in diesem Jahr Preise gesammelt: Oscar, BAFTA, Golden Globe. Dabei ist das US-Debüt des dynamischen Briten noch gar nicht lange her
Er fand die Vorstellung, mit Masken zu drehen, schräg; irgendwie dadaistisch – Der rumänische Regisseur Radu Jude und seine preisgekrönte Gesellschaftssatire »Bad Luck Banging or Loony Porn«
Er war Bond- und Batman-Schurke, Mafioso, Erzengel und Tarantinos Mann für besondere Missionen. Dabei ist Christopher Walken ein Charakterschauspieler mit sehr viel klassischem Talent
In den USA hat sich die Szene alternativer Filmproduzenten ausdifferenziert. Wer steckt zum Beispiel hinter den Erfolgen von »Minari« und »Nomadland«?
Er inspirierte junge Leute, sich für den Umweltschutz zu engagieren, und stellt die Natives ins Zentrum: John Boormans Film von 1985
In »Proxima« ist Eva Green als Astronautin und Mutter zu sehen – das ist fast schon ein konventionellerer Part in ihrer Filmografie, die von Bertoluccis Metafilm »Die Träumer« bis zu Fantasy und Horror reicht