Warner Bros. Pictures
Warner Bros. Entertainment (häufig nur Warner Bros., abgekürzt WB) ist eine US-amerikanische Film- und Fernsehgesellschaft und eines von sieben eigenständigen Unternehmen innerhalb des Time-Warner-Konzerns. Das Unternehmen gehört zu den sogenannten „Majors“, den sechs größten Filmunternehmen in den Vereinigten Staaten (neben Columbia Pictures, Walt Disney Motion Pictures Group, Paramount Pictures, 20th Century Fox und Universal Studios). Sitz des Unternehmens ist Burbank im US-Bundesstaat Kalifornien.
Quelle: Wikipedia
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»Verborgene Schönheit« ist filmische Seelenheilkunde von aufdringlicher Natur und bescheidener Güte, die selbst das ausgezeichnet spielende Ensemble um Will Smith nicht retten kann
Til Schweiger, Matthias Schweighöfer, Jan-Josef Liefers und Bully Herbig verleihen dem Comeback von Starregisseur Wolfgang Petersen zwar jede Menge Starpower, aber nur wenig Schauspielkunst. Wie alles in der Schenkelklopfer-Gaunerkomödie »Vier gegen die Bank« setzen sie auf maßlose Übertreibung. Kaum auszuhalten
Das sogenannte Wunder auf dem Hudson wird in Clint Eastwoods Verfilmung »Sully« zur uramerikanischen Geschichte eines Helden, der sich gegen Bürokraten durchsetzen muss, vom Volk aber gleich erkannt wird. Auch Tom Hanks kann da nur wenige Nuancen dazutun
Ein Zauberer stürzt mit seinen magischen Kreaturen versehentlich New York ins Chaos. Das Harry-Potter-Spin-Off »Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind«, Beginn einer neuen Serie, ist originell, erzeugt aber durch inhaltliche Überfrachtung und weitgehende Humorlosigkeit vorerst gemischte Gefühle
Simon Verhoevens Komödie »Willkommen bei den Hartmanns« spürt mit schnellen Pointen und einer Prise politisch-inkorrektem Humor die komischen Dissonanzen zwischen Mitgefühl und kultureller Ignoranz in der bundesdeutschen Willkommenskultur auf
Woody Allen gelingt mit »Café Society« wieder eine deutliche Steigerung. Verantwortlich dafür ist vor allem sein Ensemble um Jesse Eisenberg und Kristen Stewart sowie die erstklassige Kameraarbeit von Vittorio Storaro
Gavin O'Connors Thriller über ein autistisches Finanzgenie, das für die Buchhaltung der größten Verbrechersyndikate verantwortlich ist, baut auf einer interessanten Prämisse auf, verliert seine Geschichte jedoch zunehmend aus dem Blick. Am Ende bleibt »The Accountant« trotz großartiger Besetzung nur ein konventioneller Gangsterfilm, dessen elegante Inszenierung nicht über dramaturgische Schwächen hinwegtäuscht
Zwei Nerds steigen während des Irakkriegs ins Waffenschiebergeschäft ein. »War Dogs« ist eine elegant inszenierte, auf schier unglaublichen Tatsachen basierende Komödie, die das Rad nicht neu erfindet, aber bestens unterhält
Die als Schauspielerin geschätzte Karoline Herfurth führt zum ersten Mal Regie und verheddert sich mit »SMS für dich« bedauerlicherweise in den bewährten wie öden Spielregeln des Romantic-Comedy-Genres
»Suicide Squad« ist ein zu Beginn noch recht amüsantes Superschurken-Abenteuer, das schließlich vor allem an seiner oberflächlichen Figurenzeichnung und einer Tendenz zu unappetitlichem Macho-Militarismus scheitert