Harald Mühlbeyer

Buchveröffentlichungen:

 

 

»Perception is a Strange Thing. Die Filme von Terry Gilliam«, Schüren-Verlag 2010. Bestellmöglichkeit: jpc.de

 

 

 

 

 

»Ansichtssache. Zum aktuellen deutschen Film« (Co-Herausgeber), Schüren-Verlag 2013. Bestellmöglichkeit: amazon.de

 

 

 

 

Weitere Inhalte zu Harald Mühlbeyer

Blogeintrag
Von Herrmann Zschoche kenne ich »Karla«, der lief 2016 in der Berlinale-Retro; über »Karla« redete Dieter Kosslick bei seiner Laudatio an Zschoche, der die Berlinale-Kamera erhielt, ausführlich. Und Zschoche selbst nannte seinen Film »Das Mädchen aus dem Fahrstuhl«, seine letzte DEFA-Produktion von 1990, eine Fortsetzung von »Karla«
Blogeintrag
»Nie wieder schlafen, nie mehr zurück« heißt der Film von Pia Frankenberg laut Vorspann; offiziell angekündigt ist er als »Nie wieder schlafen«: Drei Freundinnen auf Berlin-Besuch, eigentlich als Gäste einer Hochzeit, von der verabschieden sie sich bald und lassen sich durch die Stadt treiben
Blogeintrag
Hermine Huntgeburth ist mit neun Geschwistern aufgewachsen. In einer sehr katholischen Familie – »das erklärt die zehn Kinder«, meinte Huntgeburth im Vorgespräch vor ihrem Debütfilm »Im Kreise der Lieben« von 1991
Blogeintrag
Halbstarke in der DDR, Wohnungsnot, kinderreiche, verwahrloste Familien, verlorene, ziellose junge Männer. Und Aufbau, Arbeit für alle, soziale Absicherungen, engagierte, herzensgute, hilfreiche Menschen, die die verlorenen Söhne des Sozialismus wieder auf den rechten Pfad zurückbringen
Tipp
Keine Frage: Frauen stehen im Bereich der Filmkunst hintan. Filmarbeit war ein wichtiger Teil der Frauenbewegung der 1970er; Jutta Brückner blickt im aktuellen epd Film-Heft auf diese Zeit zurück, auf die Fragen, die sich die Filmemacherinnen damals gestellt haben, auf die Probleme, auf die sie gestoßen sind, auf die Probleme, die bis heute weiter bestehen
Blogeintrag
»Brüder«, Regie Werner Hochbaum, initiiert und vertrieben durch den Deutschen Verkehrsbund, gezeigt nicht im regulären Kinobetrieb, sondern auf Gewerkschafts- und SPD-Veranstaltungen, ist der Versuch, einen deutschen proletarischen Film zu schaffen
Blogeintrag
Die Vielfalt des Weimarer Kinos – Thema der Retrospektive – erstreckt sich auch auf Farb- und Tonversuche
Blogeintrag
Wilhelm Dieterles Biopic – Untertitel: »Schicksal eines unglücklichen Menschen« – muss schon bei seiner Premiere altmodisch gewirkt haben
Blogeintrag
Der Alltag der Weimarer Republik muss in den Nachtclubs stattgefunden haben. Ganz exzessiv wird das in »Ihre Majestät die Liebe« gezeigt, wo der junge Fred von Wellingen die Nächte verbummelt, und wo die schöne Lia als Barmixer arbeitet