Elijah Wood

Produzent/in von:

Amber Sealeys Film ist als psychologisches Duell angelegt, als Kräftemessen in Manipulationstechniken zwischen dem Frauenmörder und dem FBI-Analysten. Ein Kammerspiel als dynamisches Ballett der Blicke im nüchternen Verhörraum
Mit seiner H.-P.-Lovecraft-Verfilmung gelingt es Richard Stanley, den beinahe physischen Terror seiner Vorlage in schrecklich-schöne Bilder zu fassen, deren verstörender Kraft man sich kaum entziehen kann

Als Schauspieler/in:

Nach dem Kontakt mit einer hochgiftigen Flüssigkeit am Arbeitsplatz mutiert eine Reinigungskraft zu einem Monster, das zwischen der Rache an seinen Peinigern und seinem Status als Volksheld einen Weg finden muss. Der Reboot der populärsten Figur aus dem filmischen Universum der Firma Troma, die in den achtziger Jahren mit ihrer Mischung aus Humor und Splatter populär wurde, bringt das Schräge mit der Ernsthaftigkeit nicht immer zusammen, bietet aber kurzweilige Unterhaltung für Genrefans.
Amber Sealeys Film ist als psychologisches Duell angelegt, als Kräftemessen in Manipulationstechniken zwischen dem Frauenmörder und dem FBI-Analysten. Ein Kammerspiel als dynamisches Ballett der Blicke im nüchternen Verhörraum
Ein Hexenjäger muss im heutigen New York die Erweckung einer mächtigen Hexenkönigin verhindern. Aufwendiger, aber so unorigineller wie uncharmanter Fantasyfilm, der wohl als Vehikel für Vin Diesel dienen soll
Celeste & Jesse trennen sich, wollen aber Freunde bleiben: eine herrlich originelle, gänzlich unvorhersehbare Romantic Comedy über schlechtes Timing, alte Fehler und neue Anfänge
Remake des Slasherklassikers von 1980. Die durch subjektive Kamerablickwinkel aufgezwungene Identifikation mit dem Serienmörder erzeugt einen bedrückenden Realismus, der den Zuschauer mit Schuldgefühlen im Kinosessel zurücklässt
Der eigentlich kleine Vorläufer von Tolkiens Romantrilogie »Der Herr der Ringe« wird als Film ganz groß. In den visuellen Effekten steht »Der Hobbit« Jacksons Dreiteiler in nichts nach
»Vergiss mein nicht!« ist eine sympathische, gut gespielte und intelligente Fantasy-Love-Story mit ein paar Momenten, die überraschend tief reichen, ohne dass es mit der cineastischen Virtuosität übertrieben würde