DCM

DCM ist ein Filmverleih und Filmproduktionsfirma in Berlin. DCM wurde 2008 von den drei Schweizern Dario Suter, Christoph Daniel und Marc Schmidheiny als Filmproduktion gegründet. Seit Joel Brandeis in 2010 zu den namensgebenden Partnern hinzugekommen ist, steht hinter DCM ein Schweizer Quartett.

Quelle: Wikipedia

Im Verleih:

Als zuckrige Empowerment-Geschichte erzählt »Call Jane« basierend auf wahren Begebenheiten von dem Kampf um die Legalisierung von Abtreibung in den 1970er-Jahren in den USA.
Az macht Jess einen Heiratsantrag, doch die lehnt ab. Was folgt, ist eine RomKom, die angriffslustig um genderspezifische Verhaltens-Klischees und kulturell determinierte Erwartungshaltungen kreist, dabei jedoch immer wieder in sattsam bekannten genretypischen Irrungen und Wirrungen stecken bleibt. Irgendwie couragiert, aber irgendwie auch langweilig.
Dokumentarfilm über den Schweizer Bestsellerautor, der leicht melancholisch, immer ernsthaft und selten spannungsvoll mit den Büchern und dem Autor gleichberechtigt umzugehen versucht.
Als ein Waisenjunge in Nepal Zeuge einer nächtlichen Wilderei wird, bei der die Tigermutter erschossen wird, gelingt es ihm, ihr Junges aus seinem Käfig zu befreien, Auftakt zu einer langen Wanderung, um es vor dem Wilderer in Sicherheit zu bringen und eine neue Heimat zu finden. Kindgerechter Film mit eindrucksvollen Naturaufnahmen.
Das Porträt des russischen Oppositionellen Alexei Nawalny ist hautnah an seinem Protagonisten. Zwar bleibt der Film etwas vordergründig und neigt zur Heroisierung Nawalnys, abgesehen davon bietet er neben der Spannung eines Thrillers faszinierende Einblicke in die Mechanismen des Systems Putin.
Nach dem großen Erfolg des Buches »The Reason I Jump« von dem erst 13-jährigen Autisten Naoki Higashida, drehte Jerry Rothwell einen Dokumentarfilm über fünf nonverbale Autisten in Indien, Großbritannien, den USA und Sierra Leone und zeigt, wie falsch unsere Vorstellungen von Autismus sind.
Aus der Geschichte eines Radioreporters, der mit seinem neunjährigen Neffen durch die USA reist und dabei eine väterliche Beziehung entwickelt, macht Mike Mills eine sensible Reflexion über Elternschaft und die sich ergänzenden Perspektiven von Kindern und Erwachsenen – sinnlich und nachdenklich, intellektuell und mit leisem Humor.
Pablo Larraín konzentriert sich in seinem Filmporträt über Prinzessin Diana auf die Weihnachtsfeiertage 1991 und wie sie zunehmend an der Kälte und Isolation innerhalb der Königsfamilie leidet. Durch die fabulierte, teils surreal überhöhte Perspektive entsteht so eine überzeugende Interpretation ihrer Verfassung.
Halbfiktionaler Film über das erste große Experiment individueller Freiheit im Rahmen von Kunst und Ekstase. Vor dem historischen Hintergrund erzählt der Film die Geschichte einer Selbstermächtigung. Eine junge Mutter steigt aus ihrem Leben aus, um auf dem Monte Verita Fotografin zu werden
Dominik Graf gelingt mit seiner Erich-Kästner-Adaption ein furioses Kinodrama, das mitten ins krisengebeutelte Berlin der Weimarer Ära hineinreißt und dabei relevante Bezüge zu heute herstellt