Channing Tatum

Als Schauspieler/in:

Genau das Gleiche, nur mit größerem Budget – so lautet die gewollt selbstironische Anweisung an die und in der Fortsetzung von 21 Jump Street. Statt an die Highschool geht’s für Schmidt (Jonah Hill) und Jenko (Channing Tatum) diesmal ans College, wo ihre Männerfreundschaft auf eine harte Probe gestellt wird. Der Rest besteht tatsächlich einfach aus mehr vom Gleichen
Roland Emmerich eröffnet noch einmal das Feuer auf den Präsidenten: Jamie Foxx lehnt seine Figur dicht an den aktuell Amtierenden an, doch trotzdem sollte man das Actionspektakel nicht als Politthriller missverstehen
Soderberghs Neo-Noir-Thriller »Side Effects« beginnt rasant und elegant und bringt in seiner Geschichte um eine verzweifelte Frau, ein neues Antidepressivum, einen Todesfall und den Existenzkampf eines Psychiaters einige spannende Motive unter – welche allerdings im Labyrinth eines hoffnungslos überkonstruierten Plots verloren gehen
Channing Tatum, Mathew McConaughey und Alex Pettyfer schlagen sich als Stripper durch harte Zeiten. Vielleicht der bislang beste Film zur ökonomischen Lage in den USA
Die Verwandlung einer Dramaserie aus den 80ern in eine Blödelkomödie von heute geht zwar ohne Verluste, aber mit zweifelhaften Gewinn vonstatten. Jonah Hill und Channing Tatum als ungleiches Polizistenpaar, das sich im Ungeschick immer wieder zusammenfindet, amüsieren sich auf jeden Fall prächtig
Steven Soderbergh stellt die ehemalige Martial-Arts-Sportlerin Gina Carano ins Zentrum einer transatlantischen Hetzjagd. Als Söldnerin gerät sie zwischen die Fronten der Geheimdienste und wird Jägerin und Gejagte zugleich. Ein lässiger Actionthriller
20 Jahre nach dem Verschwinden der neunten Legion will der Sohn des damaligen Kommandanten den Ruf Roms retten. Wieder einmal dreht sich also alles um die Ehre, die eines Mannes und die eines ganzen Imperiums. Nur ist dieses Männerkino genauso hohl wie der Ehrbegriff, der es zusammenhält
Eine dramaturgisch gewagte Mischung aus »Chick-Flick« und »Buddy-Movie«, zweier sich beißender Subgenres, die ihre hochkarätig besetzten Protagonisten nicht mit billigen Witzen unter der Gürtellinie verraten will und sich als nachdenkliche Beziehungskomödie für an Midlifecrisis leidende Mittvierziger durchaus ernst nimmt
Love at first sight vor traumhafter Südstaatenkulisse – wenn da nicht all die marginalen Probleme wären. Amanda Seyfried und Channing Tatum versuchen ihr Bestes unter der Regie von Lasse Hallström, der einen Roman von Nicholas Sparks adaptierte. Einen Trost haben wir: Es gibt Schlimmeres, etwa »Mit dir an meiner Seite«
Michael Mann erzählt von der Jagd auf den legendären Bankräuber John Dillinger. Formal experimentierfreudig, bis in die kleinsten Rollen hervorragend besetzt und in den Actionszenen atemberaubend, bleibt der Film leider erstaunlich emotionsarm