Birgit Schulz

Regisseur/in von:

Ein Dokumentarfilm aus dem Inneren des deutschen Kunstmarkts, der aus dem persönlichen Schicksal eines Beteiligten den Blick zurück auf große Umbrüche und nach vorne auf eine mögliche Zukunft wirft.
Die als »brisant« angekündigte Dokumentation über drei ehemalige »Linksanwälte« erweist sich eher als uninspirierte Auftragsarbeit, die allenfalls zeitgeschichtlichen Nachhilfeunterricht gibt

Drehbuchautor/in von:

Ein Dokumentarfilm aus dem Inneren des deutschen Kunstmarkts, der aus dem persönlichen Schicksal eines Beteiligten den Blick zurück auf große Umbrüche und nach vorne auf eine mögliche Zukunft wirft.
Der Filmemacherin Karin Jurschick (»Danach hätte es schön sein können«) gelingt es in ihrem Dokumentarfilm »Playing God« vortrefflich, das eher trockene Sujet staatlicher Entschädigungszahlungen mit einer klugen kommentarlosen Montage zu einer erhellenden und mitreißenden Reise in die Abgründe institutioneller Vernunft zu nutzen
Wie werden die Kriege der Zukunft aussehen, wie ihre Waffen? Und was macht das mit der Welt und mit uns? Fragen, auf die auch Karin Jurschicks kluger Film »Krieg & Spiele« keine Antworten weiß. Platter Polit-Aktivismus ist er zum Glück auch nicht. Stoff zum beunruhigten Nach- und Weiterdenken gibt es dafür mehr als genug
Die als »brisant« angekündigte Dokumentation über drei ehemalige »Linksanwälte« erweist sich eher als uninspirierte Auftragsarbeit, die allenfalls zeitgeschichtlichen Nachhilfeunterricht gibt

Produzent/in von:

Ein Dokumentarfilm aus dem Inneren des deutschen Kunstmarkts, der aus dem persönlichen Schicksal eines Beteiligten den Blick zurück auf große Umbrüche und nach vorne auf eine mögliche Zukunft wirft.
Der Filmemacherin Karin Jurschick (»Danach hätte es schön sein können«) gelingt es in ihrem Dokumentarfilm »Playing God« vortrefflich, das eher trockene Sujet staatlicher Entschädigungszahlungen mit einer klugen kommentarlosen Montage zu einer erhellenden und mitreißenden Reise in die Abgründe institutioneller Vernunft zu nutzen
Die Frage nach dem Humankapital nimmt Peter Scharf einmal ernst und fahndet in der Welt nach dem Wert des Menschen. Seine Ergebnisse sind widersprüchlich und witzig