Bjarne Mädel

Als Schauspieler/in:

Zwei erwachsene Männer auf den Mofas ihrer Jugend: »25 km/h«, Markus Gollers zweite Verfilmung einer Zickler-Ziegenbalg-Vorlage, verbindet Melancholie und Leichtigkeit
Ein Ensemble-Film über die verschiedensten Facetten von Unglück und Liebe – mit starken Szenen und hervorragenden Schauspielern, aber auch zu viel Musik: »Was uns nicht umbringt«
Ein 18-Jähriger schließt sich in seinem Zimmer ein, seine Familie ist ratlos: »1000 Arten Regen zu beschreiben« ist ein eindrückliches Langfilmdebüt von Isa Prahl mit elegischem Sog
Als Techno-Roadmovie setzt »Magical Mystery« sujetbedingt auf Redundanz als Erzählprinzip, was anfangs lustig und dann eher langweilig ist. Wäre da nicht der großartige Charly Hübner, der den Ex-Drogie mit herzzerreißendem Understatement spielt
Der Film »Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt« erzählt eine komplett andere Story als das Buch, nicht das klassische Reiseabenteuer, sondern temporeiche Action. Nicht so warmherzig – macht aber trotzdem Spaß beim Mitfiebern
»24 Wochen« ist ein hervorragend gespieltes, packendes Drama über eine Frau, die sich entscheiden muss, ob sie ihr behindertes Kind austragen soll oder nicht
Der Papa ist wieder da. Nicht im Fernsehen, sondern im Kino. 100 Minuten lang können wir diesmal Bernd Stromberg, dem Leiter der Schadenabteilung bei der Capitol-Versicherung und seinen Angestellten Ernie, Ulf, Tanja und den anderen beim Leben zusehen – und uns fremdschämen, wenn sie sich dabei nach Kräften blamieren

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Tipp
Matti Geschonneck kann auf jede Menge Konflikte und Figuren zurückgreifen, um im Format des klassischen TV-Dreiteilers eine epische, packende und ausgezeichnet besetzte Geschichte im Stile eines Brandenburg-Easterns zu erzählen