20th Century Fox

Twentieth (20th) Century Fox Film Corporation (von 1935 bis 1985 mit Bindestrich Twentieth Century-Fox Film Corporation) – auch bekannt als 20th Century Fox, CentFox sowie 20th oder Fox – ist eines der sechs wichtigsten Filmstudios in Amerika. Das Studio ist als US-amerikanisches Tochterunternehmen der 21st Century Fox in der Produktion und dem Vertrieb von Film- und Fernsehinhalten tätig. Der Firmensitz ist in Los Angeles.

Quelle: Wikipedia

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Die Familienhundekomödie mit sprechenden Tieren macht eine dänische Dogge zum Abbild eines Teenagers, der Ärger mit seinem menschlichen »Vater« bekommt, als er sich seinen Platz inmitten konkurrierender Cliquen erobern muss. »Marmaduke« ist die ideenlose Adaption einer traditionsreichen US-Cartoonserie
In seinem Kinodebüt »Keep Surfing« stürzt sich Björn Richie Lob in die Münchner Flusssurferszene, die sich während der letzten dreißig Jahre um die Welle im Eisbach am Englischen Garten gebildet hat. Gelungene Mischung aus spannender Wassersportdokumentation und persönlichem Porträt der Wellen- und Lebenskünstler
Der Versuch aus der familiären Routine auszubrechen, endet für ein Vorstadtehepaar in einem Desaster. »Date Night« ist eine klassische Verwechslungskomödie für das breite Publikum. Solides Amüsement auf heruntergekurbeltem Niveau
Das Porträt eines Trinkers, der mal ein Countrystar war, und die Liebesgeschichte eines unmöglichen Paares zwischen Houston und Santa Fe. Ein äußerst sympathischer, unaufdringlicher Film über das Kaputtgehen, das Weitermachen und die melancholischen Songs unterwegs
Man sollte sich vom albernen B-Movie-Titel nicht täuschen lassen: »Bad Lieutenant« ist ein düsterer Neo-Noir-Cop-Thriller, den man so von Werner Herzog nicht erwartet hätte. Nicolas Cage beeindruckt als drogensüchtiger und gewalttätiger Polizist
Momo kommt zum Studieren nach Darmstadt und muss seinen Weg zwischen Partys und Unistress finden. Regisseur Frieder Wittich gelang mit seinem Spielfilmdebüt »13 Semester« eine turbulente und doch geerdete Studentenkomödie
Der mit dem Rechner tanzt: Zwölf Jahre nach »Titanic« kehrt der Blockbusterkönig James Cameron zurück, um mit blauen Aliens, Terrorkonzernen und Futuro-Sauriern die ziemlich abgedrehte Variante eines durchökonomisierten Weltkinos zu präsentieren
Krampfhaft »originelle« Independent-Komödie, die in ihrer Biederkeit wie eine Visitenkarte für das nächste Hollywood-Projekt wirkt. Allein die beiden Hauptdarsteller retten »500 Days of Summer« vor dem Absturz
Apocalypse Now: Zwei Paare versuchen, einem tödlichen Virus zu entkommen – wird es ihnen gelingen? Passabel gespieltes, kaum originelles Endzeitdrama, dem es nicht um Schockeffekte geht, das dafür aber auch nur wenig spannend ist
Nach 15 Jahren kommt Wong Kar Weis Schwertkämpferfilm »Ashes of Time« in einer neu bearbeiteten Fassung heraus. Ausgerechnet sein einziger Ausflug ins Actionkino zeigt, wie viel den Poeten urbaner Melancholie mit dem frühen Kino von Alain Resnais verbindet