Gerhard Midding

Vor einigen Jahren erlebte ich bei der Einreise in die USA einmal eine Konfrontation der Kulturen, an der er nicht ganz unschuldig war. Bei der Passkontrolle in New York wurde ich von zwei Beamten aufgefordert, ihnen in ein Büro zu folgen. Das war in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre, mithin vor dem 11. September, und da ich zeitlebens nie Bartträger gewesen bin, war ich ohnehin unverdächtig, ein Terrorist zu sein.

Bekannt ist sie für Kostümrollen, gern mit melodramatischem Touch.

"Was tut sich?" mit Krystof Zlatnik

am So., den 3.9. in Frankfurt am Main – epd-Film-Autor Ulrich Sonnenschein spricht mit dem Regisseur Krystof Zlantnik über »Immigration Game«
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»Eastwatch« – In der Tradition von »Blackwater« (S02E09) und »Hardhome« (S05E08) versprach der Titel der fünften Folge der siebten Staffel »Game of Thrones«, der sich auf einen kon

Hong Kong Film: Das aufregendste Kino der Welt

17. bis 31. August, Berlin – Von Action bis Arthouse: Zwei Wochen lang gibt es im Babylon Kino Berlin mit knapp 40 Filmen aus fünf Jahrzehnten von 1966 bis 2017 den besonderen Hongkong Touch und ein oftmals spektakuläres Film-Raum-Erlebnis

Bullyparade: Der Film

Zum 20. Jubiläum seiner erfolgreichen Sketch-Comedy blamiert sich Bully Herbig mit einem lahmen, weitgehend witzfreien Neuaufguss, in dem es ein Wiedersehen gibt mit Winnetou & Old Shatterhand, Sissi & Franz und einigen anderen Gestalten aus der »Bullyparade«
Gerhard Midding

Kirk Kerkorian muss ein erstaunlicher Mann gewesen sein. Im Verlauf seines langen Lebens scheffelte und spendete er Milliarden. Das ist noch nichts Besonderes, sondern ziemt sich für einen amerikanischen Investor und Wohltäter. Die Risikobereitschaft und Beharrlichkeit, mit der er sich auf verschiedensten Geschäftsfeldern tummelte, gehört ebenso zu diesem Berufsbild. Aber von welchem Geschäftsmann lässt sich schon berichten, dass er ein Hollywoodstudio gleich dreimal kaufte?

Gerhard Midding

In diesem Sommer darf man sich beinahe wie in Frankreich oder Großbritannien fühlen. Es vergeht kaum eine Woche, in der nicht eine Wiederaufführung startet. Den Anfang machten »Belle de Jour« und »La Boum«. Gerade kam »Die Reifeprüfung« restauriert neu heraus, in wenigen Tagen wird Luc Bessons »Das fünfte Element« nach 20 Jahren wieder neu gestartet.

Der Dunkle Turm

Als Einstieg in das elaborierte Universum rund um den Dunklen Turm und jene, die ihn zerstören respektive bewahren wollen, fällt diese Adaption des Zentralwerkes von Stephen King recht ansehnlich aus. Für sich allein genommen, kann Nikolaj Arcels Film, der einer eineinhalbstüdigen Exposition gleich, jedoch kaum bestehen. Immerhin die Schauspielerei macht Spaß

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