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Petting statt Pershing (2018)

Liebevoll aufgespießtes Zeitkolorit, eine strahlend unkonventionelle Hauptdarstellerin und atemlos in Stellung gebrachte Gags machen in dieser in den 80ern angesiedelten Coming-of-Age-Komödie schmunzeln.

Buch-Tipp: Zum 90. Geburtstag von Edgar Reitz

Der Regisseur und Autor Edgar Reitz wird am 1. November 90. Und hat mit »Filmzeit, Lebenszeit« pünktlich seine Erinnerungen vorgelegt: eine epische Geschichte, die vom Jungen Deutschen Film bis zu den Konflikten der Gegenwart führt.

Film des Monats November: »Meinen Hass bekommt ihr nicht«

Grandios gelingt es dem deutschen Regisseur Kilian Riedhof von dem nationalen Trauma der Anschläge von Paris 2015 aus einer rein persönlichen Sicht zu erzählen – nach dem autobiografischen Buch von Antoine Leiris.
Am 13. November jähren sich die Terroranschläge von Paris zum siebten Mal.

Meinen Hass bekommt ihr nicht

Grandios gelingt es dem deutschen Regisseur Kilian Riedhof von dem nationalen Trauma der Anschläge von Paris 2015 aus einer rein persönlichen Sicht zu erzählen – nach dem autobiografischen Buch von Antoine Leiris.

Halloween Ends

Vier Jahre nach seinem letzten Auftritt, der eine ganze Kleinstadt erneut in Panik versetzte, ist Michael Myers wieder da und mordet erneut an Halloween. Und diesmal ist er nicht allein. Abschließender Film der Remake-Trilogie, der mit dem Schwerpunkt auf den Traumata der Beteiligten originelle Akzente setzt.
Gerhard Midding

Ich wollte noch nicht sofort heimkehren. Die Ausstellung regte mich zum Flanieren an. Zuvor hatte ich in so viele Gesichter geschaut und mochte einfach noch nicht aufhören damit. Kudamm und Tauentzien waren bestimmt nicht der beste Ort für meine Schaulust auf authentische Identitäten. Aber unter den Touristen und gehetzten Konsumenten nach Feierabend fand ich dennoch Gesichter, in denen ich für einen Moment lesen wollte, die mich neugierig machten auf die Leben, die dahinter steckten.

Delia's Gone

Kammerspielartiger Film um Schuld und Sühne, der sich nicht richtig entscheiden kann, was er sein will und der an seiner betulichen und vorhersehbaren Erzählung leidet.
Gerhard Midding

Vor ein paar Tagen geriet ich beim Zappen in die ersten "Alien"-Filme hinein und blieb bei ihnen hängen. Die Werbeunterbrechungen nutzte ich, um mit flinker Wikipedia-Lektüre mein Hintergrundwissen etwas aufzufrischen. Dabei stieß ich auf die unerhörte Behauptung, Ellen Ripley sei der erste weibliche Action-Held der Filmgeschichte. Sie ist zwar nicht kompletter Unfug, aber historisch natürlich unhaltbar.

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