Berlinale
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28.02.2020
Burhan Qurbani hat im Wettbewerb der Berlinale seine wuchtige Neuverfilmung von »Berlin Alexanderplatz« vorgestellt. Mutig verlegt er die Geschichte in das heutige Berlin. Entstanden ist ein atemberaubendes Gangsterepos mit fulminanten DarstellerInnen
27.02.2020
Schlicht »Days« heißt der Film von Tsai Ming-Liang der nichts weiter will, als einen begrenzten Zeitraum für das Kino zu öffnen. Dieser umfasst dabei nicht mehr als zwei Tage und eine Nacht.
27.02.2020
Ehebruch. Auch in »Street Scene« hat King Vidor das Thema behandelt; in »Cynara« geht er es frontal an.
27.02.2020
Der afrikanische Drogendealer Francis in Burhan Qurbanis Version des Stoffes, der ihn für die Gegenwart tauglich machen will, wirft vor allem eine Frage auf: Warum mußte er Döblin bemühen, um das schmerzhafte Schicksal eines afrikanischen Flüchtlings zu erzählen, dem die Motive aus dem Roman der zwanziger Jahre eher im Weg stehen als nützen.
27.02.2020
»Wine of Youth« wurde via 16mm-Kopie gezeigt, die wahrscheinlich einzige Kopie des Films weltweit. Begleitet wurde der Film von Pianist Richard Siedhoff, der sich ganz großartig einschwingt in die Stimmung des Films.
26.02.2020
Mit »Never Rarely Sometimes Always« startet ein Film in den Wettbewerb, der diese Sprache ganz famos beherrscht. Sundance-Gewächs Eliza Hittman hat sich mit ihren beiden vorherigen Filmen »It Felt Like Love« und »Beach Rats« den Ruf als eine der aktuell aufregendsten Independent-Regisseurinnen erarbeitet. Und ihr neuer Film gehört ganz sicher zu den großen Favoriten dieses 70. Berlinale-Jahrgangs.
26.02.2020
Gestern war die mittlerweile schon traditionelle Veranstaltung des Frauenfilmfestivals Dortmund/Köln, diesmal unter dem Motto »The Other Story: Feminist Scripts in Cinema Now« (in einem angenehm tageslichtigem Saal der österreichischen Botschaft).
26.02.2020
Eines Tages steht er da, der Wagen mit den zwei Männern darin, die nichts tun als zu beobachten. Unsicherheit macht sich breit unter den Anwohnern der Straße in der iranischen Provinzstadt. Auch bei dem Lehrer Bakhtiyar, der erst vor kurzem mit seiner Familie hierher gezogen ist. Gegenseitige Verdächtigungen und Beschuldigungen machen die Runde, die Nerven liegen blank.
26.02.2020
Lehne ich mich zu weit aus dem Fenster? »Comrade X« jedenfalls ist, wie ich ohne das Gesamtwerk zu kennen behaupte, der witzigste King Vidor-Film. Im Moskau des Jahres 1940 wird die Weltpresse mehr und mehr zensiert, doch einem geheimnisvollen Korrespondenten/Spion, Comrade X genannt, gelingt es immer wieder, für den Kreml höchst unliebsame Stories in die USA zu lancieren.
25.02.2020
»Favolacce« ist eine bitterböse Satire ohne klassische dramaturgische Linien und wirklichen empathischen Anker.
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