Berlinale

16.02.2018
Die 68. Berlinale eröffnete mit »Isle of Dogs« von Wes Anderson. Der Animationsfilm stellt sich als Glücksgriff heraus, der sowohl politischen wie ästhetischen Anforderungen gerecht wird
15.02.2018
Diktatorische Katzenliebhaber und Hundehasser, verliebte Vierbeiner und ein fast sprachloser japanischer Junge
15.02.2018
Über die Stunden vor der Berlinale und den Eröffnungsfilm von Wes Anderson
14.02.2018
Die Vielfalt des Weimarer Kinos will die Berlinale-Retro herausarbeiten. Ein ehrenwertes Ziel. 28 Filme wurden ausgewählt, die weniger prominenten, wie es heißt, Filme aus der zweiten Reihe
14.02.2018
Diskussionen über die Nachfolge von Festival-Chef Kosslick und die #MeToo-Debatte werden auch die Berlinale beschäftigen. Die Gender-Bilanz des Festivals kann sich jedenfalls blicken lassen – und im Wettbewerb laufen interessante Filme
19.02.2017
Zum Abschluss noch den Dokumentarfilm über die tolle mexikanische Sängerin Chavela Vargas
18.02.2017
Während die Kollegen und Kolleginnen in den Tageszeitungs-Redaktionen kurz vor der Preisverleihung immer hektischer arbeiten, entschleunigt sich mein Zeitrhythmus von Tag zu Tag
18.02.2017
Der Wettbewerb der 67. Berlinale endete mit einer gescheiterten Beziehung. In dem Film »Ana, mon Amour« von dem Rumänen Călin Peter Netzer werden Fragmente einer Sprache der Liebe an ihre emotionalen Grenzen getrieben
17.02.2017
»Schwarzer Kies« von Helmut Käutner wurde 1961 von der »jungen Filmkritik« als »schlechtester Film eines bekannten Regisseurs« gewählt; dieses Urteil ist inzwischen längst revidiert, war aber lange Jahre noch immer ein Grund, den Film nicht zu restaurieren, rekonstruieren, digitalisieren
17.02.2017
Frauenfilmfestival, Nespresso und die deutsch-georgische Produktion »My happy Family