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»The Map of Tiny Perfect Things« überträgt das Zeitschleifengenre ins YA-Genre. Seit 12. Februar auf Amazon Prime
Rosamund Pike entdeckt in der Thrillerkomödie »I Care a Lot« eine neue Disziplin des Kapitalismus. Seit 19. Februar auf Netflix
Patchwork-Familie mit vielen Facetten: Die Dramaserie »The Fosters« vermengt Emotionen, Zeitkritik, Ironie zu einer kurzweiligen Fernseherzählung. Alle fünf Staffeln sind ab 1. März bei TVNOW inklusive
Im ersten Sequel des Superheldinnen-Epos muss »Wonder Woman« Gal Gadot mit ihrem Lasso die Welt vor einem Atomkrieg retten und bleibt dabei in einer formelhaften Handlung stecken. Als Stream bei Sky Ticket verfügbar
Spuren im Schnee: In der schwedischen Netflix-Produktion »Red Dot« gerät ein paar Paar beim Camping-Trip ins Visier eines brutalen Scharfschützen
Chillig und fluide: Luca Guadagnino drehte mit »We are who we are« sein erstes Serienprojekt. Aber vielleicht ist die Geschichte um einen amerikanischen Jungen, den es an einen italienischen Strandort verschlägt, auch eher Film. Ab 7. März bei Starzplay
Die sechsteilige dokumentarische Miniserie »Höllental« rekonstruiert auf so spannende wie gewissenhafte Weise einen der mysteriösesten Fälle der deutschen Kriminalgeschichte. Zu finden in der ZDF-Mediathek
»Wir Kinder vom Bahnhof Zoo« nun als Serie: mit mehr Figuren, mehr Fiktion und mehr Fantasie denn Realismus
Immer mehr Sympathie: Die türkische Serie »Bir Başkadır« (Ethos) ist einer der Überraschungshits von Netflix, bei dem das Versprechen auf mehr Vielfalt auf wunderbare Weise eingelöst wird.
In Martin Scorseses Dokuserie »Pretend It's A City« über die Kolumnistin Fran Lebowitz und ihre Heimatstadt New York, erfährt man wenig Neues über die Stadt, aber viel über die Autorin. In beide wird man sich verlieben
