Themen

27.03.2020
Früher, bei Philip Gröning, Christian Petzold oder Dominik Graf, spielte sie rätselhafte Mädchen. Inzwischen ist sie öfter als Mutter unterwegs. Aber die unheimliche Intensität der Auftritte von Sabine Timoteo ist die Gleiche geblieben
27.03.2020
Neuanfang mit Hoffnungsschimmmer: Anna Winger, Drehbuchautorin, über die Verfilmung von »Unorthodox«, die sie zusammen mit Maria Schrader als Regisseurin umsetzte
27.03.2020
Disney hat den Großteil seines Geschäfts mit Märchenfiguren bestritten: Prinzessinnen. Birgit Roschy über den Wandel eines Erfolgsmodells
27.03.2020
In »Il traditore« erzählt Marco Bellocchio von einem Kriminellen, der die Seiten wechselt. Eines der scharfen Gesellschaftsporträts, für die der italienische Auteur bekannt ist. Ein Werkporträt von Gerhard Midding
11.03.2020
Mit gerade einmal acht Filmen deutlich gestrafft präsentierte sich in diesem Jahr die Sektion Perspektive Deutsches Kino, die sich inhaltlich kaum aktueller hätte aufstellen können. Denn im Fokus standen Heimat und Identität
03.03.2020
In der Sektion »Berlinale Kplus« hat die Kinderjury entgegen aller Bedenken genau den Film ausgezeichnet, der eine dramatische Familiensituation in außergewöhnliche Bilder packt und als der schwierigste Film unter den 13 Kplus Filmen galt: »Sweet Thing« aus den USA
22.02.2020
Er ist seit Jahren einer der markantesten Schauspieler des deutschen Films. Und er fasziniert vor allem, wenn er die »Nicht-so-Guten« spielt. André Hennicke in der Nahaufnahme
22.02.2020
Bruce Willis, Mel Gibson und Eddie Murphy beherrschten die achtziger Jahre wie die Dinosaurier die Kreidezeit. Und so ganz totzukriegen war die Actionkomödie bis heute nicht – die »Bad Boys« sind wieder da, auch Guy Ritchie macht noch Jungskram. Georg Seeßlen über Mutationen des Heroischen
22.02.2020
Er hatte dem Horrorkino und der Science Fiction einen eigenen Stempel aufgedrückt – mit nur zwei Filmen. Jetzt kehrt Richard Stanley mit der Lovecraft-Adaption »Die Farbe aus dem All« zurück
27.01.2020
Die Berlinale hat ihre Retro King ­Vidor gewidmet: einem der ganz großen ­Regisseure des klassischen Hollywood. Aber warum ist der Mann nicht so ­bekannt wie John Ford und Howard Hawks? Norbert Grob über ein schwer zu fassendes Werk